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Bundespolizei (GdP) sieht "gewisse Wirkung" von Faesers Migrationspolitik

Freigeschaltet am 01.04.2025 um 12:26 durch Sanjo Babić
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) als parteipolitische Unterstützung? (Symbolbild)
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) als parteipolitische Unterstützung? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die Bundespolizei in der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht eine "gewisse Wirkung" der Migrationspolitik von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). "Die Bilanz der Migration zeigt, dass eine gewisse Wirkung erzielt worden ist", sagte der GdP-Vorsitzende für den Bereich Bundespolizei, Andreas Roßkopf, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.

"Die Rückgänge sind sowohl an den deutschen Binnengrenzen aber auch an den europäischen Außengrenzen feststellbar." Die Innenministerin hatte am Dienstag in Berlin eine Bilanz ihrer Migrationspolitik vorgestellt.

Die Bundespolizei sieht derzeit eine starke Zunahme der Migrationsbewegungen über Weißrussland. An die künftige Regierung hat Roßkopf zentrale Forderungen: "Wir brauchen endlich einen modernen und flexiblen Grenzschutz wie gerade modernste Fahndungsfahrzeuge, Drohnentechnik, flexible Grenzkontrollstellen und Personal, um die Grenzinspektionen zu verstärken."

Die jetzigen Kontrollen könnten nur durch die hohe Unterstützung der Bundesbereitschaftspolizei durchgeführt werden. "Es gilt jetzt, schnell und vor allem konsequent die Bundespolizei zu einer modernen, flexiblen Grenzpolizei auszubauen." Zu lange sei hier zu langsam gehandelt und reagiert worden. Die Bundespolizei ist gegen eine Schließung der Grenzen. "Die 3800 Kilometer Landesbinnengrenzen kann und darf man nicht schließen, allerdings kann man dem begegnen, indem wir modern und intelligent handeln." Jeder müsse damit rechnen, kontrolliert zu werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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