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Letzte Generation protestiert unangemeldet auf den Straßen – Von Polizei als Versammlung eingestuft

Archivmeldung vom 20.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Klimaaktivisten der Umweltgruppe "Letzte Generation" haben am Mittwoch in Berlin den Verkehr behindert. Sie forderten mehr Maßnahmen der Regierung zur Bekämpfung der globalen Erwärmung. Nach Angaben der Polizei fanden in ganz Berlin mehrere Aktionen statt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ein großes Sicherheitsaufgebot aus 200 Polizisten war im Einsatz, um größere Unruhen in der Stadt zu verhindern.

Unter anderem sollen 100 Menschen auf der Karl-Marx-Allee in Berlin-Mitte Richtung Frankfurter Allee unterwegs gewesen sein. Dies habe die Polizei als Versammlung eingestuft und den Protest gewähren lassen. An anderen Orten sollen sich die Aktivisten auf die Straße gesetzt oder versucht haben, sich festzuketten.

Für kommenden Montag hat die Gruppe einen Stillstand der gesamten Stadt Berlin angekündigt, der "friedlich" erzwungen werden soll."

Quelle: RT DE

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