Namen mit Geschichten - Was Gedächtnistrainer raten, um Namen besser behalten zu können
Archivmeldung vom 14.11.2006
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittBilder und Geschichten kann unser Gedächtnis besser speichern als abstrakte Begriffe. Deshalb raten Gedächtnistrainer, neue Namen, die man sich gern zuverlässig einprägen möchte, sofort mit entsprechenden Assoziationen zu verknüpfen.
"Denken Sie an irgendetwas, das sie kennen", erklärt
Gedächtnistrainer Gregor Staub im Gesundheitsmagazin "Apotheken
Umschau". Er rät, danach zu suchen, was das Auffällige an dem
Menschen und den Umständen ist, unter die man sie kennen gelernt hat.
Vincent etwa fasste sich öfter ans Ohr - Vincent van Gogh, der sich
ein Ohr abschnitt, kann dann die Assoziation sein. Wer das trainiert,
gewinnt Selbstsicherheit im Umgang mit anderen Menschen und
verhindert, dass er schon in jede Begegnung mit Stress hineingeht.
Damit sei die Methode gleichzeitig "ein herrlicher Stresskiller", so
Staub.
Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild "Apotheken Umschau"