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ADAC-Präsident ließ sich mit dem Rettungshubschrauber nach Hause fliegen

Archivmeldung vom 28.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Rike / pixelio.de
Bild: Rike / pixelio.de

ADAC-Präsident Peter Meyer ließ sich nicht nur mit dem Rettungshubschrauber zu dienstlichen Terminen fliegen, sondern auch nach Hause ins nordrhein-westfälische Mülheim an der Ruhr. Das berichtet die in Essen erscheinende WAZ in ihrer heutigen Ausgabe.

Den Flug mit dem Helikopter nach Wolfsburg am 27. Juni 2003 hatte der Automobilclub bereits eingeräumt. Jetzt bestätigte der ADAC auf WAZ-Anfrage, dass sich Meyer danach auch nach Hause fliegen ließ. Der Reserve-Helikopter habe den Präsidenten am Flughafen Essen/Mülheim "abgesetzt", sagte ein ADAC-Sprecher, und sei dann zu seinem Standort in Bonn-Hangelar weitergeflogen. Keine Angaben machte der Sprecher, ob dieser Heimflug durch die ADAC-Vorschriften gedeckt ist. Sie gestatten es Präsidiumsmitgliedern, aus dienstlichen Anlässen mit Reservemaschinen der Luftrettung zu fliegen.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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