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Bahn-Klimaanlagen fallen seltener aus

Archivmeldung vom 13.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Von Sebastian Terfloth User:Sese_Ingolstadt - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link

Die Bahn-Klimaanlagen fallen seltener aus. Bei den 3.500 Anlagen im Fernverkehr gab es in diesem Jahr laut einer Bahnsprecherin bislang "nur" rund fünf Prozent Ausfall, berichtet die "Bild am Sonntag". Gleichzeitig meldete der Konzern einen neuen Hitzerekord: Schon an 41 Tagen hat sie laut "Bild am Sonntag" in diesem Jahr intern die "Sommerstufe" ausgerufen.

Im Vergleich: 2017 waren es insgesamt nur 31 Tage. Auch wurde die Sommerstufe seit 2013 noch nie so früh ausgerufen - am 20. April 2018 das erste Mal. Bislang war der 20. Mai 2014 der früheste Termin. Bei der "Sommerstufe", die ab 25 Grad gilt, hält die Bahn mehr Personal bereit, stockt das Notfallwasser für Reisende um mehrere tausend Liter auf und lässt bei Bahnhofsaufenthalten nach zwei Minuten die Türen schließen. Bei abgestellten Zügen werden zudem die Klimaanlagen am Laufen gehalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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