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So gelingt der Start ins neue Schuljahr

Archivmeldung vom 29.08.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V. Fotograf: Katerina Ilievska
Bild: SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V. Fotograf: Katerina Ilievska

Tschüss, Ferien - Hallo, Schule! Nach sechs Wochen Urlaub und Freizeit geht für Kinder in Deutschland nach und nach der Unterricht wieder los. Damit die Umstellung gut gelingt, haben die SOS-Kinderdörfer einige Tipps zusammengestellt: So können Eltern ihre Kinder beim Start ins neue Schuljahr unterstützen.

Schlafrhythmus rechtzeitig anpassen

In den Ferien dürfen Kinder oft länger aufbleiben und gemütlich ausschlafen. Um das frühere Aufstehen am ersten Schultag ein bisschen leichter zu machen, ist es hilfreich, bereits in den letzten Ferientagen den Schlafrhythmus wieder an die Schulzeiten anzupassen.

Entspannt die Schultasche packen

Am allerletzten Ferientag ist Schultaschen-Packen angesagt - bei jüngeren Kindern mit Unterstützung der Eltern. Je entspannter und vergnügter dies geschieht, desto besser. Für den ersten Schultag braucht Ihr Kind meist noch nicht viel, aber zumindest ein Notizblock und Stifte sollten dabei sein.

Gemeinsam die Ferien ausklingen lassen

Entspannt und vergnügt - dies ist auch eine gute Devise für das Ferienende. Lassen Sie die Ferienzeit mit einem gemeinsamen Erlebnis ausklingen. Ein schönes Abendessen oder ein kleiner Ausflug sind ein passender Abschluss.

Zuhören und Verständnis zeigen

Bis sich der Schulalltag wieder gut eingespielt hat, brauchen viele Kinder Unterstützung. Seien Sie für Ihr Kind da, wenn der neue Stundenplan herausfordernd ist oder wenn es nicht glücklich mit der Sitzordnung in der Klasse ist. Oft hilft es schon, wenn Sie zuhören und Verständnis zeigen.

Das Kind entscheiden lassen, wieviel es erzählt

Jedes Kind ist anders, das zeigt sich auch darin, wieviel und was es von der Schule erzählt. Manche Kinder schildern ihren Eltern jedes Detail, andere reden nur wenig oder gar nicht über ihren Schulalltag. Beides ist völlig in Ordnung. Als Eltern sollten Sie Ihr Kind nicht unter Druck setzen, aber ehrliches Interesse zeigen. Und auch, wenn Ihr Kind erst abends vor dem zu Bett gehen zu plaudern beginnt: Lassen Sie sich darauf ein, nehmen Sie sich Zeit.

Ein Kalender für alle

Hilfreich für die Planung während des Schuljahrs ist ein zentraler Familien-Kalender, in den alle wichtigen Termine eingetragen werden.

Quelle: SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V. (ots)


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