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Flugwindenergie hebt mit Kitepower in der Karibik ab

Archivmeldung vom 14.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kitepower Falcon 100kW Airborne Wind Energy System during operation in Vader Piet, Aruba.  Bild: Kitepower Fotograf: Kitepower
Kitepower Falcon 100kW Airborne Wind Energy System during operation in Vader Piet, Aruba. Bild: Kitepower Fotograf: Kitepower

Das mobile Airborne Wind Energy System (AWES) von Kitepower, der Falcon 100kW, ist das erste AWES, das in der Karibik betrieben wird. Der Einsatz des innovativen Windenergiesystems war Teil von „Caribbean Engineer 2021“ (CAEN21), einer militärischen Übung des niederländischen Verteidigungsministeriums in der Nähe von Vader Piet auf der Karibikinsel Aruba.

Der laufende Betrieb ist das Resultat einer fünfjährigen Zusammenarbeit zwischen dem niederländischen Verteidigungsministerium und dem in Delft ansässigen Start-up im Bereich AWE.

Der Einsatz der AWE-Technologie von Kitepower auf Aruba erfolgt in der Nähe des 30-MW-Windparks Vader Piet und ist das erste Engagement von NuCapital auf der Insel seit 2009. Geleitet wird das Projekt von Henk Hutting, Experte für Windenergie, Mentor und Investor von Kitepower.

Johannes Peschel, Gründer und CEO von Kitepower, erklärt: „Endlich ist ein Traum in Erfüllung gegangen: Ein Meilenstein, den ich bereits bei der Gründung von Kitepower vor fünf Jahren ins Auge gefasst hatte. Nun ist es uns endlich gelungen, eine Kitepower-Anlage auf eine Karibikinsel zu transportieren. Es ist ungemein befriedigend, einen unserer Kites neben dem Windpark von Henk (Vader Piet in Aruba) fliegen zu sehen. Es ist wirklich bemerkenswert, mitzuerleben, was Kitepower im Laufe der letzten Jahre erreicht hat. Ich möchte mich bei Henk Hutting, dem Verteidigungsministerium, allen Unterstützern und insbesondere dem Kitepower-Team bedanken, die sich mit großem Engagement und Herzblut für das System eingesetzt haben. Ich freue mich auf viele weitere Kitepower-Einsätze in Ländern innerhalb und außerhalb Europas!“

Oberstleutnant Paul van der Heul bekräftigt: „Kitepower bietet eine ausgesprochen interessante Möglichkeit zur Stromerzeugung. Das Verteidigungsministerium sieht weitere Anwendungen im operativen und zivilen Bereich, da die Technologie einen sozialen Mehrwert bietet. Dies ist einer der Gründe, warum sich der Verteidigungssektor an diesem Projekt beteiligt. Es beinhaltet viele Möglichkeiten, insbesondere in abgelegenen und windigen Gebieten, wie etwa Inseln.“

Quelle: Kitepower (ots)

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