Die Freimaurer - Weltverschwörer oder Freundeskreis?
Archivmeldung vom 20.07.2007
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Jens BrehlSie schlachten keine Dienstmädchen, opfern keine Kinder und zetteln auch keine Attentate oder Revolutionen an. All das gehört in den Bereich der Fiktion. Tatsache ist: Freimaurer sind keine Religionsgemeinschaft - so die Amtskirchen. Sie sind auch keine Sekte, sagt die zuständige Enquetekommission des Bundestags, und keine Partei. Und was sagt Dan Brown?
In seinem nächsten Buch will der amerikanische Bestsellerautor ("Illuminati", "Sakrileg") den Einfluss der Freimaurerlogen auf die US-Politik enthüllen. Grund genug für P.M. MAGAZIN herauszufinden, was es mit den Freimaurern wirklich auf sich hat. Wollten sie wirklich nach der Weltherrschaft greifen?
Die Freimaurer berufen sich auf einen geheimnisvollen Gründungsmythos, der im Alten Testament wurzelt. Seit dem 11. Jahrhundert gelten die Tempelritter als Gründer der modernen Freimaurer. Im Dritten Reich wurden Freimaurer von den Nationalsozialisten verfolgt.
Im Gespräch mit P.M. MAGAZIN erklärt Michael Kraus, Chef aller Freimaurer-Logen Österreichs, warum den Freimaurern die Verschwiegenheit so wichtig ist, woher ihre Geheimsprache kommt und was es mit ihren Riten auf sich hat.
Quelle: Pressemitteilung P.M.