Beweise für ungewöhnliche Schadstoffe in behauptetem „Sahara-Staub“
Archivmeldung vom 14.06.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas Institut für chemische Verfahrenstechnik im kroatischen Tuzla hat den sogenannten „Blutregen“ in Bosnien, im März dieses Jahres, untersucht, die nun veröffentlichten Ergebnisse sind schockierend. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: "Nicht nur in Bosnien war dieses, medial verniedlicht als „stürmische Grüße aus der Wüste“ titulierte Wetterparadoxon beobachtet worden, es ersteckte sich über ganz Europa. Wir hatten ebenfalls darüber berichtet.
Schaurige Erinnerung an „blutrot“ gefärbte medial präsentierte Wetterkarte
Viele von uns werden sich wohl noch an die, Ende März des Jahres in sämtlichen „Wettershows“ präsentierte, blutrot gefärbte Wetterkarte, mit Schaudern erinnern.
Dies wurde als außergewöhnliches Wetterphänomen präsentiert. Blutrot gefärbter Himmel während der Dämmerungen auch über Deutschland und die dichte, sehr hohe Cirrusbewölkung an diesen Tagen nannte man seitens des Mainstream simpel, „die Folge eines außergewöhnlichen Wetterereignisses“.
Staatsmedial als „hohe Konzentrationen an Saharastaub in der Troposphäre“, bezeichnet. So erläuterte man weiter, „es kommt sehr selten vor, dass derart große Staubmengen aus der Sahara bis weit nach Nordeuropa transportiert werden“.
In der spanischen Region Andalusien wurden sogar Rekordwerte von bis zu 3700 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft gemessen. Selbst über der Wetterwarte Hohenpeißenberg in Bayern lag die Konzentration noch bei 170 Mikrogramm und war damit mehr als dreimal so hoch wie der von der Weltgesundheitsorganisation WHO) als noch „gesund“ empfohlene Grenzwert von 45 Mikrogramm.
Die Messungen basierten allerdings einzig auf die Staubkonzentration in der Luft, ohne näher auf die „Konsistenz“ der Staubpartikel ein zu gehen oder diese gar zu analysieren.
Analyse zeigt „kein gewöhnlicher Saharastaub“
Nun hatte man sich also seitens des bosnischen Institutes die „Mühe“ gemacht diesen angeblichen Sahara-Staub einer genauen Analyse zu unterziehen. Dabei mag man wohl denken, der „Balkan“ war immer schon „aufmüpfig“, die lassen sich wohl nicht so leicht hinters Licht führen.
Das Analyse-Ergebnis ist zweifellos erschreckend, der über Europa niedergegangene angebliche Saharastaub, sei offenbar kein „gewöhnlicher Staub“, wie die Ergebnisse zeigten. Es zeigt eine 1000fach erhöhte Schadstoff-Belastung im Vergleich zu Sahara-Staub, auf.
Die genaue Zusammensetzung der Schadstoffe wird im Video samt Untertitel aufgeführt.
Der bosnische Anwalt RA Mirnes Ajanović berichtet im Video darüber und vor allem, dass basierend auf dem Analyse-Ergebnis, Auswirkungen auf Ökosystem und Organismen, unbekannt seien und daher in keiner Weise abgeschätzt werden könnten."
Quelle: Unser Mitteleuropa