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Immer mehr Regionen inländisches "Risikogebiet"

Archivmeldung vom 09.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)
Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Immer mehr Regionen in Deutschland überschreiten die kritische Schwelle von 50 Corona-Neuinfektionen pro Woche und 100.000 Einwohner und gelten daher in vielen Bundesländern als "Risikogebiet".

Neuerdings gehören auch die Städte Frankfurt und das benachbarte Offenbach am Main, sowie Herne in NRW dazu, außerdem in Niedersachsen die Landkreise Cloppenburg und Wesermarsch. Zuvor hatten schon Bremen, die NRW-Städte Remscheid und Hamm, die Landkreise Esslingen (Baden-Württemberg) und Vechta (Niedersachsen), sowie die vier Berliner Bezirke Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Tempelhof-Schöneberg die Marke überschritten, ab der unter anderem demnächst Beherbergungsverbote in vielen Bundesländern drohen. Berlin hat nun statistisch auch als Gesamtstadt mehr als 50 Neuinfektionen pro Woche und 100.000 Einwohner. Besonders heftig ist die Lage jedoch in Neukölln, wo der entsprechende Wert nun bei 133 liegt. Das bedeutet, dass bei rund jedem 750. Einwohner in der letzten Woche eine Corona-Infektion nachgewiesen wurde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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