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Insa: Union klar stärkste Kraft - SPD und AfD gleichauf

Archivmeldung vom 03.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Stimmzettel, Wahl (Symbolbild)
Stimmzettel, Wahl (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Umfrage: Wählen Sie per Brief oder im Wahllokal?" /Eigenes Werk

Nach fast einem Jahr hat die SPD die AfD in der Wählergunst wieder eingeholt. Im aktuellen "Sonntagstrend", den das Meinungsforschungsinstitut Insa jede Woche für "Bild am Sonntag" erhebt, kommt die SPD auf 16 Prozent (plus 1). Die AfD verliert einen Punkt und erreicht nur noch 16 Prozent - das sind 7 Prozentpunkte weniger als noch zu Jahresbeginn. Mit Abstand stärkste Kraft im Sonntagstrend ist die Union mit 31 Prozent (plus 1).

Die Grünen verlieren einen Punkt auf 12 Prozent, die Wagenknecht-Partei BSW erreicht erneut 7 Prozent. Die FDP stagniert bei 5 Prozent, Linke (minus 1) und Freie Wähler erreichen 3 Prozent. Sonstige Parteien würden 7 Prozent wählen (plus 1). In der Sonntagsfrage zur Europawahl ergibt sich eine Woche vor der Wahl laut Insa-Umfrage für "Bild am Sonntag" ein ähnliches Bild: Die Union liegt mit 29 Prozent klar vor der AfD (16 Prozent), der SPD (14 Prozent) und den Grünen (13 Prozent). Das BSW würde 7 Prozent erreichen, die FDP 4 Prozent, Freie Wähler und Linke je 3 Prozent. Sonstige Parteien könnten mit 11 Prozent der Stimmen rechnen. Für die Sonntagsfrage hat Insa 1.205 Personen befragt, für die Erhebung zur Europawahl 1.001 Personen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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