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Bundeskanzler Scholz eröffnet OWF24: Ostdeutschland ist ein zentraler Impulsgeber für unsere Wirtschaft

Archivmeldung vom 03.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Olaf Scholz (2023)
Olaf Scholz (2023)

Lizenz: Attribution
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Heute wird das Ostdeutsche Wirtschaftsforum (OWF24) in Bad Saarow eröffnet. Die Konferenz findet vom 2. bis 4. Juni 2024 unter dem Motto "fast forward" statt und versammelt etwa 450 hochrangige Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, um die Dynamik der Strukturwandelprozesse am Standort zu diskutieren.

Zentraler Impulsgeber für die deutsche Wirtschaft

Bundeskanzler Olaf Scholz, der die Konferenz am Nachmittag mit einer Keynote eröffnet, betonte im Vorfeld die herausragende Bedeutung Ostdeutschlands für die deutsche Wirtschaft: "Die Geschwindigkeit halten wir hoch in den kommenden Jahren. Der klimaneutrale Umbau der Industrie, die Digitalisierung und die Nutzung Künstlicher Intelligenz geben den Takt vor. Mit enormem Tempo erleben wir gerade eine sehr grundlegende Modernisierung unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Das Gute ist: Ostdeutschland kann Veränderung und ist ein zentraler Impulsgeber für unsere Wirtschaft. Offen, konstruktiv, Hands-On. So verteidigen wir unser geeintes Europa. So verteidigen wir die demokratische Entwicklung der vergangenen 35 Jahre. Und so schreiben wir unsere wirtschaftliche Erfolgsgeschichte fort - gerade hier in Ostdeutschland."

Hochkarätige Sprecher

Neben Bundeskanzler Olaf Scholz sind weitere hochrangige Persönlichkeiten wie die Premierministerin der Republik Litauen, Ingrida Simonyte, Vizekanzler und Wirtschaftsminister Dr. Robert Habeck, Finanzminister Christian Lindner sowie Arbeitsminister Hubertus Heil vertreten. Auch renommierte Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft, wie Prof. Dr. Veronika Grimm, Prof. Dr. Siegfried Russwurm (BDI), Dr. Stefan Traeger (Jenoptik), Sonja Pierer (Intel Deutschland) und Hauke Stars (Volkswagen AG) werden beim OWF erwartet.

Schwerpunkte der Konferenz

Das OWF24 widmet sich den Themen, die die Wirtschaft am Standort aktuell bewegen, darunter:

Diese Themen werden vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus dem vor dem OWF veröffentlichten Transformationsbarometer debattiert. Die Umfrage zeigte eine ambivalente Lage in der ostdeutschen Wirtschaft: Zufriedenheit mit der Geschäftsentwicklung bei jedem zweiten Unternehmen, aber eine mehrheitlich schlechte Lageeinschätzung und anhaltende Unzufriedenheit mit der Politik. Dabei bescheinigen rund 59 Prozent der Entscheider:innen dem Standort großes bis sehr großes Potenzial. Als Wachstumsfelder werden insbesondere die Erneuerbaren Energien (36 Prozent) und Mikroelektronik (33,5 Prozent) gesehen.

Das vollständige Programm des OWF24 finden Sie auf unserer Webseite: ostdeutscheswirtschaftsforum.de/konferenz/programm. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, die Vorträge und Diskussionen im Großen Theater per Livestream zu verfolgen. Dieser Stream und die Pressefotos des OWF sind zur redaktionellen Nutzung freigegeben. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Presseseite: ostdeutscheswirtschaftsforum.de/presse.

Über das OWF

Das Ostdeutsche Wirtschaftsforum (OWF) ist die wichtigste Plattform für alle Themen rund um den Wirtschaftsstandort Ostdeutschland. Ziel des OWF ist es, die Chancen und Herausforderungen des Wirtschaftsstandorts herauszuarbeiten, relevante Akteure und Akteurinnen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft zu vernetzen und Lösungsansätze für die Strukturwandel- und Transformationsprozesse zu erarbeiten, die den Standort prägen. Mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten, mit Podiumsdiskussionen und Networking-Möglichkeiten bietet das OWF seinen Teilnehmenden die Gelegenheit, sich aktiv an diesem wichtigen Dialog zu beteiligen.

Quelle: OWF (ots)

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