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Sauber ist nicht genug: In Zukunft erwarten Kunden von Waschanlagen höhere Umweltverträglichkeit und digitale Services bei der Fahrzeugwäsche

Archivmeldung vom 19.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/WashTec"
Bild: "obs/WashTec"

Der Trend zur Digitalisierung und Individualisierung von Dienstleistungen macht auch vor dem Autowaschen nicht Halt: Bezahlfunktionen über das Smartphone und die flexible Zusammenstellung eines individuellen Waschprogramms stehen auf der Wunschliste der Waschkunden. Vor allem aber legen Autofahrer viel Wert auf die Umweltverträglichkeit der Wäsche - egal ob Mann oder Frau, jung oder alt, Ost oder West. Auch bei den Motiven und Gewohnheiten der Waschanlagennutzer zeigen sich große Ähnlichkeiten: Sauberkeit alleine reicht im Ergebnis nicht aus; und gewaschen wird je nach Bedarf und Anlass - nicht wie früher nur am Samstag.

Wer heute in eine Waschanlage fährt, der erwartet von einer Reinigung weit mehr als ein sauberes Auto. Die Hälfte der Befragten wünscht sich die Option, das Waschprogramm individuell zusammenstellen zu können, genau so, wie sie es für ihr Auto haben möchten; ein Drittel fände es hilfreich, mit dem Smartphone bezahlen zu können - insbesondere die 36-45jährigen würden dies begrüßen (37%). Fast alle Befragten (94%) finden es wichtig, dass Waschen in Zukunft umweltverträglich ist. "Bei der Autowäsche werden dieselben gesellschaftlichen Wertvorstellungen angesetzt wie in der übrigen Lebensrealität", so Daniel Dreyer, Director Product Management, WashTec. "Und egal wann gewaschen wird oder welches persönliche Motiv im Vordergrund steht, ein Trend ist klar erkennbar: Die Kunden setzen auf flexible und nachhaltige Waschlösungen mit digitalem Zusatzangebot. Das nehmen wir bei WashTec sehr ernst und bieten daher hochwertige Produkte und innovative Lösungen, die diesen Ansprüchen genügen."

Motive und Gewohnheiten der Waschanlagen-Kunden: Grundsätzlich verhalten sie sich ähnlich. Im Detail gibt es Unterschiede zwischen Jung und Alt.

Das wichtigste Motiv für die Fahrzeugwäsche ist Sauberkeit (79%); gefolgt vom Werterhalt des Fahrzeugs (37%), was jedoch den 25-35jährigen (29%) bei weitem nicht so wichtig ist wie den über 56jährigen (44%).

Die traditionelle Autowäsche am Wochenende ist übrigens Geschichte: Lediglich 6 % gaben an, ihr Auto an einem Samstag waschen zu lassen. Die meisten Befragten fahren nur bei Bedarf in eine Waschanlage, etwa wenn der Wagen verschmutzt ist oder ein spezieller Anlass bevorsteht (68%).

Fast die Hälfte der Befragten gab an, dass sie ihr Auto auch von Innen reinigen, wenn sie in die Waschanlage fahren. Dies gilt vor allem für Männer; und da mehr für die 25-35jährigen Befragten (66%) als für die über 56jährigen (44%). Über ein Drittel der befragten Wagenhalter machen während oder in Zusammenhang mit der Autowäsche gar nichts - weder tanken (27%) noch eine Kleinigkeit essen bzw. trinken (8%) oder einkaufen im Tankstellenshop (3%).

Die wichtigsten Trends: Umweltverträglichkeit, perfekte sowie autoschonende Wasch- und Trockenergebnisse und Individualisierung durch digitale Services.

Gefragt nach ihren Wünschen für die Autowäsche der Zukunft, gaben fast alle Befragten an, dass ihnen eine umweltschonende Wäsche wichtig ist; 48% stuften diesen Aspekt sogar als sehr wichtig ein - vor allem für Frauen, für die Gruppe der über 45jährigen und für Personen mit höherem Bildungsgrad ist die ökologische Verträglichkeit von zentraler Bedeutung.

Ein perfektes und autoschonendes Reinigen und Trocknen steht mit rund 85% an der zweiten Stelle der Wunschliste. Rund die Hälfte der Befragten möchte in Zukunft mehr individuelle Freiheiten durch digitale Services, z. B. durch die persönliche Zusammenstellung des Waschprogramms und durch das Bezahlen via Smartphone.

"Als weltweit führender Anbieter von Waschanlagen und Lösungen rund ums Waschgeschäft berücksichtigen wir solche Veränderungen bei den Kundenbedürfnissen schon in der Phase der Produktentwicklung und Prozesskonzeption. In Sachen Umweltverträglichkeit sind wir heute so weit, dass eine WashTec Portalanlage mit Wasserrückgewinnung pro Waschgang 30 Liter weniger Frischwasser verbraucht als eine normale Waschmaschine. Außerdem arbeiten unsere Entwickler an der permanenten Optimierung von kundenorientierten digitalen Lösungen, z. B. mit Direct Drive-In-Konzepten, Wash&Pay- Angeboten oder iWash zur individuellen Programmzusammenstellung via Touchterminal an der Waschanlageneinfahrt," so Daniel Dreyer.

Quelle: WashTec (ots)

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