Ist der Anlagenverkauf von Eon an Gemeinden vorsätzlicher Betrug?
Archivmeldung vom 02.01.2013
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Manuel SchmidtVielleicht haben Sie während der letzten Monaten bemerkt, dass immer mehr Anlagen, die Eon so tüchtig über einige Jahre von den Gemeinden eingenommen hat, jetzt wieder an die Gemeinden verkauft werden. Vielleicht haben Sie sich schon gefragt, warum diese plötzliche Umkehr der Strategie des Energieriesens zustande gekommen ist oder vielleicht stellen Sie sich erst jetzt die Frage.
Eine klare und eindeutige Antwort Seitens des Konzerns bleibt uns vorenthalten. Da fragt man sich: „Was wissen die, was wir nicht wissen?“ Könnte es mit dem folgenden zu tun haben, was der englische Hellseher und Geistheiler Karma Singh mit folgenden Ausführungen auf den Punkt bringt:
"Schon vor einhundert Jahren wurde die erste erfolgreiche Entwicklung in der "Freien Energietechnologie" von dem Bankier J.P. Morgan (ein Sprössling der Morgan Piratendynastie aus der Karibik) unterdrückt. Ihm wurde nämlich klar, dass Maschinen, die die Elektrizität praktisch aus der Luft beziehen, sowohl ihm keine Möglichkeit bieten, den Verbrauch zu ermessen und dafür eine Rechnung zu schreiben als auch, dass mit diesen Technologien keiner mehr den Kupferdraht benötigen würde, in den er Millionen investiert hat.
Während der darauffolgenden Jahrzehnte wurden "Freie-Energie-Maschinen" unterschiedlichster Arten immer neu erfunden und immer wieder vom Energiekartell unterdrückt. Dies oft mit sehr viel Gewalt, Mordandrohungen und mehrmals wurden auch Erfinder ermordert. Ein Budget in Milliardenhöhe wird angewendet, nicht nur, um Informationen über die "Freie Energietechnologie" zu unterdrücken, sondern auch durch geschickte Propaganda den Eindruck und Glaube bei der Menschheit zu erzeugen, dass freie Energie nichts mehr als ein Zukunftstraum sei. Sie ist aber sehr real und funktionierende Maschinen werden immer mehr produziert.
So lange es sich um Einzelgänger handelt, könnte die Unterdrückung weiterhin Erfolg haben. Der heutige Zustand wurde aber geschätzt auf mindestens 30.000 Ingenieure, die entweder schon funktionierende Maschinen haben oder kurz davor sind. Wir haben jetzt daher den Zustand, dass so viele Menschen wissen, dass "Freie-Energiemaschinen" existieren und leicht in großen Mengen gebaut werden könnten, dass es unmöglich ist, den Durchbruch noch länger aufzuhalten. Dies bedeutet, dass jeder Haushalt seinen eigenen Strom ohne Kosten, ohne Sprit und ohne Umweltbelastung erzeugen könnte. Dies ist natürlich Eon und anderen Mitgliedern des Energiekartells vollkommen bekannt. Was machen sie mit diesem Wissen? Bieten sie schon Freie-Energiemaschinen an? Angeblich haben sie schon einige Entwickler in die Falle gelockt. Man gab vor, dass sie finanzielle Unterstützung für die Weiterentwicklung erhalten würden, wodurch die Technologie praktisch beschlagnahmt wurde und nun irgendwo hinter Schloss und Riegel sitzt.
Was würde der Durchbruch von Freien-Energietechnologien für das Energiekartell bedeuten?
1) Über eine sehr kurze Zeit würde kaum Öl mehr verkauft werden. (Die gleiche Technologie kann und wurde schon mehrfach angewendet, um Autos und LKWs anzutreiben.)
2) Keine Kohle würde noch aus der Erde ausgegraben werden.
3) Kernkraftwerke würden keinen Nutzen mehr haben.
4) Windparks würden keine Abnahme mehr finden.
5) Stromtrassen und Kabeln würden nur Schrottmetallwert haben.
6) Alle Anlagen, die Strom produzieren, werden komplett wertlos.
Was macht Eon mit diesem Wissen?
Ob sie schon vor haben, selbst "Freie-Energiemaschinen" auf Leasingverträge mit Verbrauchsabrechnungen über das Internet anzubieten, kann ich nicht sagen. Wäre ich der Chef von Eon, würde ich dies als einzige Möglichkeit sehen, die Firma überhaupt am Leben zu halten. Was macht man mit den ganzen Anlagen, die jetzt die Elektrizität für das Land produzieren aber bald komplett wertlos werden? Man verkauft sie an leichtgläubige Gemeinden, bevor es allgemein bekannt wird, dass sowas eigentlich nur Schrottwert hat.
Etwas als hochwertig zu verkaufen und gleichzeitig zu wissen, dass es bald wertlos wird, um den dadurch entstandenen Verlust an andere abzuschieben, ist vorsätzlicher Betrug.
Was wäre dann eine effektive Handlungsweise für Gemeinden, die das Produztieren von Elektrizität in ihre eigenen Hände nehmen wollen? Wäre es nicht wesentlich besser, die Freien-Energiemaschinen selbst zu produzieren? Das dafür notwendige Kapital und in vielen Gemeinden auch leerstehende geeignete Gebäude stehen zur Verfügung.
Was könnten wir, die Bürger tun? Wir könnten Genossenschaften gründen, um selbst die Maschinen für Mitglieder zu bauen und an anderen weiterzuverkaufen.
Es gibt dann nur eine einzige Frage: „Welche von dem riesigen Angebot an Freie-Energiemaschinen ist die richtige für uns?“ Hierfür nützliche Quellen sind z.B. www.thrivemovement.com/solutions-hub www.keshefoundation.org und andere."
Quelle: Karma Singh