Klägerin lässt Klage fallen, um Vernehmung zu entgehen; Copperfield entlastet
Archivmeldung vom 22.04.2010
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittEs folgt eine Erklärung mit der David Copperfields Rechtsanwälte Angelo Calfo und Patty Eakes von der Kanzlei Yarmuth, Wilsdon, Calfo PLLC darauf reagieren, dass Copperfields Anklägerin ihre Klage jetzt fallen gelassen hat:
David Copperfield hat soeben erfahren, dass Lacey Carroll und ihre Anwälte plötzlich ihre gesamte Zivilklage gegen ihn fallen gelassen haben, nachdem der Bundesrichter angeordnet hatte, Carroll durch die Anwälte von Herrn Copperfield unter Eid vernehmen zu lassen. Carrolls Klage war nichts weiter als ein erbärmlicher Versuch, Herrn Copperfield mit bösartigen und falschen Anschuldigungen um Geld zu erpressen. Es hat keinen Vergleich gegeben. Herr Copperfield hat Carroll nicht einen Cent gezahlt, damit sie ihre Klage fallen lässt, und würde dies auch niemals tun.
Copperfield, seine Familie und Freunde sind sehr erfreut, doch ist die lange Geschichte noch nicht beendet. Es steht nämlich noch ein Strafverfahren gegen Carroll in Bellevue, Washington, wegen einer falschen Vergewaltigungsanschuldigung gegen einen anderen Mann aus. In diesem Fall wurden ihre Lügen auf dem Videoband der Polizei festgehalten. Herr Copperfield kann beweisen, dass sie auch in seinem Fall gelogen hat - dieses Mal allerdings der FBI gegenüber - und Herr Copperfield arbeitet mit dem Staat zusammen, damit Carroll wegen der Verschwendung von Steuergeldern und Strafverfolgungsressourcen in dem zweieinhalbjährigen Ermittlungsverfahren aufgrund ihrer falschen Anschuldigungen verfolgt wird.
Quelle: Kanzlei Yarmuth, Wilsdon, Calfo PLLC