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Privatjet stürzt in die Ostsee

Archivmeldung vom 05.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cessna 551
Cessna 551

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein Privatflugzeug vom Typ Cessna 551 ist am Sonntagabend in die Ostsee gestürzt. Es soll auf dem Weg von Jerez in Spanien nach Köln gewesen sein, war aber weitergeflogen, niemand aus der Maschine hatte auf Funksprüche reagiert.

Zwischenzeitlich war mindestens ein Flugzeug der deutschen Luftwaffe aufgestiegen, um die Maschine zu "eskortieren". Nach Angaben schwedischer Medien war es den Deutschen aber nicht möglich, einen Blick ins Innere der Maschine zu werfen. In den Berichten wurde zwischenzeitlich spekuliert, dass das Flugzeug führerlos sein könnte und nur noch weiterfliege, bis der Treibstoff ausgehe.

Vier Menschen sollen an Bord gewesen sein. Offensichtlich ging die Maschine schließlich vor der Küste von Lettland runter. Die genauen Hintergründe waren zunächst unklar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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