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Juristisches Corona-Dokumentationszentrum - Jetzt ZAAVV-Fördermitglied werden!

Archivmeldung vom 12.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Impfkritik.de / Screenshot / Eigenes Werk
Bild: Impfkritik.de / Screenshot / Eigenes Werk

Das Dokumentationszentrum ZAAVV für die juristische Aufarbeitung der Corona-Krise steht laut federfüh-rendem Rechtsanwalt Ralf Ludwig kurz vor seiner Gründung als gemeinnützige Stiftung. Der Förderverein VFAMDS ist jetzt offen für jede Menge Fördermitglieder. 137 sind es aktuell bereits. Dies berichtet der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Weiter berichtet Tolzin: "Die mehr oder weniger aus der Luft gegriffenen Behauptung einer Pandemie und die damit verbundene brutale Durchsetzung von zentralen Grundrechte-einschränkungen haben ab März 2020 in Deutschland, aber auch in den anderen deutschsprachigen Ländern Ausmaße angenommen, die sich die meisten von uns im Januar 2020 noch nicht einmal im Ansatz hätten vorstellen können.

Der Rechtsstaat und die Demokratie sind in einer ernsten, sogar sehr ernsten, Krise und die juristische Aufarbeitung der Verbrechen im Zusammenhang mit der Corona-Krise werden Jahre und Jahrzehnte in Anspruch nehmen, ähnlich wie die Aufarbeitung der Verbrechen im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus.

Um diese juristische Aufarbeitung durch eine systematische Dokumentation der Verbrechen voranzubringen, haben der bekannte Menschenrechtsanwalt Ralf Ludwig und andere Juristen schon vor vielen Monaten begonnen, die Gründung eines derartigen Dokumentationszentrums vorzubereiten.

Heute Abend habe ich an einer ersten Videokonferenz für Mitglieder des Fördervereins VFAMDS teilgenommen. Das Dokumentationszentrum mit der sinnigen Abkürzung ZAAVV („Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen“) steht laut Auskunft von Ralf Ludwig kurz vor seiner offiziellen Gründung als gemeinnützige Stiftung.

Der Förderverein VFAMDS („Verein zur Förderung der Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen in demokratischen Staaten“) unterstützt die Gründung der Stiftung und hat aktuell 137 Mitglieder. Davon waren 41 bei der Zoomkonferenz dabei, das ist vergleichsweise eine sehr hohe Beteiligungsrate von 30 Prozent. Ich selbst war als Fördermitglied zu diesem Online-Treffen eingeladen.

Meiner Einschätzung nach wird die juristische Aufarbeitung der Corona-Krise Jahrzehnte in Anspruch nehmen und in den nächsten Jahren ein enormes politisches Gewicht entfalten.

Um von Großspendern finanziell unabhängig zu bleiben, sollen die Aktivitäten der Stiftung vor allem durch Tausende von Fördermitgliedern sichergestellt werden. Jeder, dem seine Grundwerte etwas wert sind, kann die Stiftung mit einem Jahresbeitrag von 120 Euro oder mehr unterstützen.

Weitere Infos und Beitrittserklärung:

VFAMDS: https://vfamds.org

ZAAVV: https://zaavv.com

Quelle: Impfkritik

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