Studienfinanzierung in der Coronakrise: Studienfonds der Deutschen Bildung finanziert Lebenshaltungskosten
Archivmeldung vom 02.04.2020
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Freigeschaltet durch André OttDer Studienfonds der Deutschen Bildung bietet Studentinnen und Studenten auch in der Coronakrise eine sichere und verlässliche Studienfinanzierung. Mit einer Gesamtsumme ab 3.000 Euro können unter anderem die Lebenshaltungskosten finanziert werden. Die Bewerbung ist ganzjährig ohne Fristen möglich und erfolgt über ein Online-Formular.
Innerhalb von 14 Tagen erhalten Studentinnen und Studenten bei Eignung ein unverbindliches Angebot für die Finanzierung, die bei der Deutschen Bildung mit persönlicher Beratung, Trainings und Coaching einhergeht. Über 4.500 studierende Menschen aller Fachrichtungen haben sich bislang mit der Deutschen Bildung ihr Studium finanziert. Junge Menschen müssen keine Bürgen oder Sicherheiten vorweisen. Die Finanzierung ist zudem mit allen anderen Finanzierungsformen kombinierbar und unabhängig vom Einkommen der Eltern.
"Viele Studentinnen und Studenten sind durch Corona in Schwierigkeiten geraten. Studententypische Nebenjobs sind teilweise komplett weg gebrochen, auch die Eltern können wegen Kurzarbeit in ihren finanziellen Möglichkeiten eingeschränkt sein. Miete und Lebenshaltungskosten fallen aber weiter an", sagt Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung. Grundsätzliche Herausforderungen in der Studienfinanzierung werden durch die Coronakrise noch verschärft. Das trifft besonders diejenigen, die keinen finanziellen Puffer haben und deshalb von jetzt auf gleich im Minus landen, wozu neben anderen Bevölkerungsgruppen auch die Studentinnen und Studenten gehören", sagt Hofmann.
Hilfestellung bieten beim Studienfonds der Deutschen Bildung nicht nur die flexiblen Auszahlungsbeträge, sondern auch begleitende Beratungs- und Coachingangebote. "Seit Beginn der Krise richten wir die Inhalte für unsere Kundinnen und Kunden auf die Coronakrise aus und helfen bei der Selbstorganisation, Stressbewältigung und bei Finanzierungsfragen", sagt Hofmann. Erst wenn die Absolventinnen und Absolventen später arbeiten, zahlen sie anteilig vom Einkommen an den Studienfonds zurück. Die Bewerbung für die Studienfinanzierung ist unter www.deutsche-bildung.de möglich.
Ankündigung: Am 30. April um 16 Uhr veranstaltet die Deutsche Bildung eine Online-Diskussion zum Thema Bildungschancengerechtigkeit. Mit dabei sind Katja Urbatsch von Arbeiterkind.de und die Influencerin Kristina Lunz. Sie erhalten in den kommenden Tagen unsere Einladung dazu.
Quelle: Deutsche Bildung AG (ots)