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Neue Ermittlungen wegen Listeriose in Baden-Württemberg

Archivmeldung vom 03.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Jorma Bork / pixelio.de
Bild: Jorma Bork / pixelio.de

Nach dem Skandal um die tödlichen Bakterien in Wilke-Wurst gibt es einen neuen Listeriose-Ausbruch in Deutschland. Das berichtet die "Bild am Sonntag". Unter Verdacht: ein fleischverarbeitender Betrieb in Baden-Württemberg.

Bereits im Januar waren in dem betroffenen Betrieb die gefährlichen Bakterien des Typs Pi 4 in einer Produktionsanlage festgestellt worden. Vor zwei Jahren wurde der Listerienstamm dort schon einmal im Rahmen einer amtlichen Routinekontrolle in einem Lebensmittel festgestellt. Behörden-Sprecherin Isabel Kling sagte "Bild am Sonntag": "Der zuständige Verbraucherminister Peter Hauck hat umgehend eine intensive Ermittlungstätigkeit der Lebensmittelüberwachung veranlasst." Auf "Bild am Sonntag"-Anfrage teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) mit, es hätten sich insgesamt 15 Personen aus sieben Bundesländern mit dem Listerienstamm dieses Typs infiziert. Eine Sprecherin: "Zwei Patienten sind nach Angaben der zuständigen Gesundheitsämter als direkt oder indirekt an der Listeriose verstorben übermittelt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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