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Weihnachtsfreude zu verschenken

Archivmeldung vom 20.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: berwis / pixelio.de
Bild: berwis / pixelio.de

Der Countdown läuft - noch wenige Tage bis Weihnachten. Es ist die Zeit der guten Taten: Wir wollen schließlich nicht nur Kekse essen - vor allem wollen wir andere happy machen! Das Coca-Cola Happiness Institut hat in einer repräsentativen Studie* nachgefragt: Was tun die Deutschen, um anderen ein spontanes Lächeln ins Gesicht zu zaubern? Die erfolgreichsten Weihnachtsstrategien:

Nächstenliebe geht durch den Magen: 75 Prozent der besonders lebensfrohen Deutschen werden alljährlich zu leidenschaftlichen Weihnachtsbäckern: Plätzchen für den Bürokollegen, Stollen für die Tante - um anderen eine spontane Freude zu bereiten, legen wir uns in der Küche ins Zeug. Die Frauen liegen dabei klar vor den Männern (64 vs. 35 Prozent). Und landen damit tatsächlich einen Volltreffer: 71 Prozent der Befragten sagen, dass sie sich über Selbstgebackenes in der Weihnachtszeit am meisten freuen.

Rück mal ein Stück!

Das Motto dieser Tage: Platz ist um den kleinsten Baum! Ein Drittel der besonders Lebensfrohen von uns haben ein Herz für einsame Herzen. Sie laden Menschen zu Weihnachten ein, die sonst alleine feiern müssten. Besonders die Ostdeutschen (45 Prozent) freuen sich über eine Einladung zum Fest, unter den Westdeutschen sind es 37 Prozent.

Hereinspaziert!

Insbesondere die 20- bis 29-Jährigen (31 Prozent) nehmen sich während der Feiertage Zeit, um Freunde und Familie mit einem Besuch zu überraschen. Das freut 47 Prozent der Befragten und sogar 63 Prozent der Teenager.

Wer hat, der gibt

Weihnachten denken wir auch an Fremde. 27 Prozent der besonders lebensfrohen Deutschen haben schon einmal Bedürftigen ein Geschenk gemacht und sich in der Vorweihnachtszeit bei einem sozialen Projekt engagiert (15 Prozent).

Mit Bart und roter Mütze

Besonders die Ostdeutschen haben Spaß am Verkleiden. 17 Prozent werden zu guten "Weihnachtstätern" und schlüpfen ins rot-weiße Kostüm, um Kinderaugen zum Leuchten zu bringen.

Weihnachtsfreude bloggen

Und auch die deutsche Bloggerszene stimmt sich und ihre Leser aufs große Fest ein. Zum Beispiel Kerstin von sanvie.de schreibt, dass ein Weihnachtsmarktbesuch für sie der absolute Stimmungsmacher ist. Und als Wohnbloggerin strahlt natürlich ihr Haus in schönstem Glanz: Der geschmückte Baum steht bei ihr schon seit dem 3. Advent! Einen ganz persönlichen hat Mari von "Baby, Kind & Meer": Heiligabend in der Dunkelheit spazieren gehen und sich über die bunt beleuchteten Fenster freuen. So wird Weihnachten so magisch wie in Kindheitstagen.

* Für die repräsentative Weihnachtsumfrage des Coca-Cola Happiness Instituts wurden im November 2014 mehr als 1000 Bundesbürger zwischen 14 und 69 Jahren durch das Meinungsforschungsinstitut forsa befragt. Es wurde unterschieden zwischen Befragten, die sich selbst als sehr lebensfroh bezeichnen, und allen anderen.

Quelle: Coca-Cola Deutschland (ots)

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