Umfrage zeigt: Jeder zweite Hausbesitzer ärgert sich über Handwerker
Archivmeldung vom 31.07.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittFehlerhafte Arbeiten, verpasste Termine und allerlei Ausreden: Laut einer aktuellen, repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des Online-Portals MeinDach.de hat fast die Hälfte der deutschen Hausbesitzer (48 Prozent) schon mal schlechte Erfahrungen mit Handwerkern gemacht. Ein weitverbreitetes Problem also. Deshalb sollten sich Hausbesitzer Zeit nehmen und Angebote verschiedener Anbieter genau prüfen, sobald Arbeiten am Dach fällig sind. Oder von vornherein auf eine Online-Plattform setzen, die mit zuverlässigen Meisterbetrieben zusammenarbeitet.
Für viele Hausbesitzer ist es höchste Zeit, ihr Dach durch einen Fachmann überprüfen zu lassen. Mehr als die Hälfte (59 Prozent) der deutschen Eigenheimbesitzer haben seit dem Bau ihres Hauses noch nie Sanierungsarbeiten am Dach durchführen lassen. Dazu muss aber erst mal der richtige Fachmann gefunden werden, der möglichen Schäden und mangelnden Energiestandards auf den Grund geht. Und das ist gar nicht so leicht, wie die Umfrageergebnisse zeigen.
Kompetenz und Zuverlässigkeit weit oben auf der Mängel-Liste
Am häufigsten ärgern sich Hausbesitzer über unsachgemäße und fehlerhafte Arbeiten (67 Prozent). Kein guter Wert, denn 96 Prozent der Befragten sehen dies als absolutes Topkriterium für eine gute Zusammenarbeit mit dem Handwerksbetrieb. Weitere Kritikpunkte betreffen die Zuverlässigkeit der beauftragten Handwerker. So bemängelt fast jeder Zweite (48 Prozent), dass Absprachen und Termine nicht richtig eingehalten werden. Auch mit dem Endresultat ist ein Großteil der Befragten unzufrieden: Ganze 38 Prozent geben an, dass das Ergebnis nicht wie erwartet ausfiel. Außerdem interessant: Hausbesitzer legen Wert auf den Einsatz hochwertiger Produkte (56 Prozent). Dafür geben sie auch gerne etwas mehr aus.
Handwerker werden vermehrt online gesucht
Bei der Handwerkersuche sehen sich immer mehr Deutsche online nach einem geeigneten Experten um. So wählen 42 Prozent für anstehende Reparatur- oder Sanierungsarbeiten das Internet als Informationsquelle. Bei jungen Bauherren unter 40 Jahren ist diese Zahl noch höher. Ganze 57 Prozent der befragten Jungeigentümer informieren sich, neben Empfehlungen im Familien- und Freundeskreis oder dem obligatorischen Infotermin bei einer Fachfirma. Doch egal ob online oder nicht, die Suche nach einem seriösen Handwerker ist oft mühselig und kompliziert, auch wenn man beispielsweise eine Sanierung des Daches plant. Bleibt also die Frage: Wie findet man den passenden und zuverlässigen Dachhandwerker? Schließlich kann fast jeder im Netz seine Dienste anbieten.
Nicht jedes Online-Portal findet den passenden Experten
Bei der Online-Recherche stoßen Hausbesitzer auf viele Portale, die alle das Gleiche versprechen: die Vermittlung des perfekten Dachhandwerkers. Dass nicht jeder dieses Versprechen halten kann, dürfte klar sein. Hausbesitzer sollten deshalb auf verschiedene Qualitätskriterien achten, um einen seriösen Anbieter zu beauftragen.
Neben positiven Bewertungen und Empfehlungen, ist auch die Zusammenarbeit mit bekannten Marken aus der Baustoffbranche ein guter Maßstab für die Qualität eines solchen Online-Portals. So arbeitet MeinDach.de zum Beispiel ausschließlich mit ausgesuchten Meisterbetrieben aus dem Dachdecker- und Zimmererhandwerk zusammen. Ab Sommer 2017 bietet etwa Wüstenrot, eine der führenden Bausparkassen Deutschlands, günstige Finanzierungslösungen für Sanierungsprojekte auf MeinDach.de an. Und mit den angebotenen Produkten von Braas, Deutschlands führendem Dachsystemhersteller, können sich Hausbesitzer sicher sein, dass auch wirklich Qualität auf ihr Dach kommt.
Quelle: MeinDach.de (ots)