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Strompreise: Bis zu 120 Prozent Erhöhung bei bestehenden Verträgen

Archivmeldung vom 31.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Neben den Gaspreisen gehen auch die Strompreise durch die Decke, da diese aneinander gekoppelt sind. Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie beim Preisvergleichsportal Check24, kündigte bereits an, dass die hohen Preise mit Verzögerung auch beim Endkunden ankommen werden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Doch wie Daten von Check24 zeigen, drehten bereits jetzt zahlreiche Versorger an der Preisschraube. Im September und Oktober erhöhten die Versorger in 153 Fällen die Preise. Bundesweit entspricht dies 2, 2 Millionen Haushalten. Im laufenden Jahr haben bundesweit 657 Versorger eine Erhöhung angekündigt oder schon umgesetzt.

In einigen Fällen handelt es sich nur um minimale Beitragserhöhungen, in zahlreichen Fällen langen die Versorger allerdings kräftig zu: Spitzenreiter sind die Stadtwerke Cottbus, die von den Verbrauchern ab dem 1. Oktober eine Preiserhöhung von über 120 Prozent verlangen. Bei einem Jahresverbrauch von 5000 Kilowattstunden entspricht dies Mehrkosten von 1928 Euro. Schlusslicht sind die Stadtwerke Gifhorn in Niedersachsen, bei denen die Kunden bisher lediglich 0,13 Prozent mehr pro Jahr bezahlen müssen, was etwa drei Euro Mehrkosten entspricht. Besonders teuer wird es außerdem für Neukunden: Hier haben die Versorger die Preise für die Tarife um über 150 Prozent erhöht."

Quelle: RT DE

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