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ADAC stellt Strafanzeige gegen freigestellte Mitarbeiter

Archivmeldung vom 27.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
ADAC-Hochhaus, Hansastraße, München
ADAC-Hochhaus, Hansastraße, München

Foto: Rufus46
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ADAC e.V. hat bei der Staatsanwaltschaft München Strafanzeige wegen des Verdachts auf Untreue und Betrug gegen zwei in der vergangenen Woche freigestellte Mitarbeiter erstattet. Es handelt sich um den ehemaligen Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft sowie dessen Mitarbeiterin. Gegen beide laufen bereits interne Untersuchungen aufgrund persönlichen Fehlverhaltens. Die internen Untersuchungen dauern noch an, erste Zwischenergebnisse liegen bereits vor.

Mahbod Asgari, Geschäftsführer ADAC e.V.: "Für uns stehen Transparenz und Glaubwürdigkeit an erster Stelle. Dazu gehört, dass individuelles Fehlverhalten im ADAC keine Chance hat und geahndet wird. Entsprechende Verstöße werden wir, sobald wir Kenntnis davon erlangen, weder akzeptieren noch bleiben sie folgenlos. Unseren Mitgliedern, den Mitarbeitern des ADAC und der Öffentlichkeit haben wir im Rahmen der 'Reform für Vertrauen' zur Neuausrichtung des Clubs eine Transparenz- und Glaubwürdigkeitsoffensive versprochen. Daran wollen und werden wir uns messen lassen."

Quelle: ADAC

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