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Bundeswehr muss auf neue Sturmgewehre warten

Freigeschaltet am 12.02.2025 um 06:30 durch Sanjo Babić
Soldat mit einem HK416N (Symbolbild)
Soldat mit einem HK416N (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Obwohl die Bundeswehr dringend neue Gewehre für die Bundeswehr braucht, wurde eine längst geplante Bestellung des neuen Sturmgewehrs HK 416 A8 von Heckler & Koch laut eines Medienberichts noch immer nicht ausgeführt.

Grund seien "erhebliche Probleme mit der Zieloptik, die nicht kompatibel mit Nachtsichtgeräten ist", meldet das Magazin "Business Insider". Dem Vernehmen nach soll der entsprechende Vertrag deswegen sogar neu verhandelt werden, was den Prozess weiter verzögern würde. Und das vor dem Hintergrund, dass es offenbar nicht mehr ausreichend G36 für die gesamte Kampftruppe gibt.

Die Beschaffung neuer Sturmgewehre ist eine jahrelange Pannengeschichte. Eigentlich sollten 120.000 neue Gewehre beschafft werden. Nach zahlreichen Verschiebungen gab das Verteidigungsministerium schließlich im September 2020 bekannt, dass ein thüringischer Waffenhersteller die Ausschreibung mit dem MK556 gewonnen habe. Nach zahlreichen Berichten über Unregelmäßigkeiten bei der Ausschreibung, ging der Auftrag doch an Heckler & Koch. Das Volumen des Vertrags soll 273 Millionen Euro betragen, schreibt das Magazin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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