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Buback-Sohn sieht sich durch den Verdacht gegen die frühere RAF-Terroristin Becker bestätigt

Archivmeldung vom 20.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Sohn des von der RAF ermordeten Generalbundesanwalts Siegfried Buback, Michael Buback, sieht sich durch den neuen Verdacht der Bundesanwaltschaft gegen die frühere RAF-Terroristin Verena Becker bestätigt.

"Mich überrascht das nicht", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). "Ich rechne sie zum Kreis der dringend Tatverdächtigen. Das ist seit langem bekannt. Und ich finde es gut, dass jetzt etwas unternommen wird." Buback hatte in der Vergangenheit beklagt, dass einschlägigen Hinweisen nicht nachgegangen werde.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

 

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