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Tanken schon wieder teurer Vor allem der Dieselpreis steigt im Wochenvergleich Rohölpreis um rund fünf US-Dollar höher

Archivmeldung vom 18.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich

Bildrechte: ADAC Fotograf: © ADAC

Die Entspannung an den Zapfsäulen war nur von kurzer Dauer. Beide Kraftstoffsorten haben sich seit der vergangenen Woche wieder verteuert, vor allem der Preis für Diesel hat einen deutlichen Sprung nach oben gemacht. Das ist das Ergebnis der aktuellen ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. So kostet ein Liter Diesel im bundesweiten Mittel derzeit 1,830 Euro - ein Plus von 3,3 Cent gegenüber der Vorwoche. Der Preis für einen Liter Super E10 stieg um einen Cent und liegt jetzt im Schnitt bei 1,812 Euro. Diesel ist mit der aktuellen Entwicklung erneut teurer als Super E10. Erst vergangene Woche hatte der Super E10-Preis den Dieselpreis wieder überholt.

Hauptgrund für die höheren Spritpreise dürfte der Rohölpreis sein, der gegenüber der Vorwoche einen kräftigen Satz nach oben gemacht hat. Aktuell kostet ein Barrel Rohöl der Sorte Brent etwa 91 US-Dollar und damit rund sechs Dollar mehr als in der Vorwoche. Hauptursache für die Verteuerung dürften die Sorgen vor einer weiteren Zuspitzung der Situation im Nahen Osten sein. Allerdings sind die spürbaren Auswirkungen des Konflikts überschaubar. Dass der Dieselpreis in stärkerem Maße gestiegen ist als der Benzinpreis könnte auf die einsetzende Heizölsaison zurückzuführen sein, während der der Selbstzünderkraftstoff meist teurer wird.

Autofahrer können beim Tanken Geld sparen, indem sie abends an die Zapfsäule fahren. Auswertungen des ADAC haben ergeben, dass die günstigste Zeit zum Tanken zwischen 20 und 22 Uhr liegt, doch auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist Sprit in aller Regel um einiges teurer.

Quelle: ADAC (ots)

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