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Fulda: Auf sexuelle Belästigung folgt Nasenbeinbruch

Archivmeldung vom 31.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Symbolbild; Bild: Bundespolizei
Symbolbild; Bild: Bundespolizei

Weil es im Bahnhof Fulda zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein soll, kam es gestern Morgen (30.8.), gegen 5 Uhr, zwischen zwei 29 und 38 Jahre alten Männern zu einer Auseinandersetzung.

Sexuelle Belästigung im Zug

Am Bahnsteig 1 soll der 38-Jährige, ein Inder aus Fulda, die beiden 22-jährigen Begleiterinnen eines 29-Jährigen aus Hünfeld sexuell belästigt haben. Der Mann hätte sich vor den Frauen entblößt und eine der beiden unsittlich berührt. Zudem forderte der 38-Jährige die Frauen zu sexuellen Handlung auf. Das lehnten beide Frauen ab. Stattdessen stießen sie den Mann zurück, worauf der 38-Jährige eine der beiden Frauen ins Gesicht schlug.

Fausthieb von Hünfelder verursacht Nasenbeinbruch

Kurzerhand mischte sich der 29-jährige Begleiter ein und verpasste dem Peiniger mittels Fausthieb einen Nasenbeinbruch. Der 38-Jährige flüchtete anschließend und versteckte sich kurzzeitig unter dem abfahrbereiten Regionalzug, was für den Mann zum Glück folgenlos blieb. Nach Eintreffen der Beamten vom Bundespolizeirevier folgte eine Personalienfeststellung der Beteiligten, die alle unter Alkoholeinfluss standen. Der 38-jährige Inder kam mittels RTW in das Fuldaer Klinikum. Der Regionalzug erhielt wegen des Vorfalles rund 15 Minuten Verspätung.

Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und gegen alle Beteiligten ein Strafverfahren eingeleitet. Sachdienliche Hinweise zu dem Fall sind erbeten unter der Tel. - Nr. 0561/81616 - 0 bzw. über www.bundespolizei.de .

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0175/90 28 384 E-Mail: [email protected] http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_koblenz

Quelle: Bundespolizeiinspektion Kassel (ots)

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