Gestriger Weltfrauentag 2023: Ein Hochfest linker Gesinnungspolitik
Archivmeldung vom 09.03.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićBeim sogenannten Weltfrauentag wurde gestern einmal mehr unterstrichen, dass auch der Feminismus ein fester Bestandteil der politisch-korrekten Gesinnungsdiktatur ist: „Antifeminismus“ ist inzwischen wie auch andere ideologische Worthülsen von „Rassismus” bis „Transphobie” zum Kampfbegriff gegen all jene geworden, die sich der globalistischen kulturmarxistischen Umerziehung entgegenstemmen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Eine tatsächliche Benachteiligung von Frauen findet im Westen zumeist nur noch in der Vorstellung militanter Feministen statt. Zumal in Zeiten, da unfähige Quotenfrauen wie Christine Lamprecht immer mehr politische Schlüsselpositionen besetzt haben. Insbesondere in Deutschland, weshalb der Weltfrauentag hier inzwischen für öffentliche Rituale linker Politik genutzt wird.
Feministische Außenpolitik
Dazu gehört die Bekräftigung der feministischen Außenpolitik zur Missionierung des ganzen Erdballs ebenso wie das Jammern über herbeiphantasierte Scheinprobleme, zum Beispiel die Gender Pay Gap. Dabei ist diese angeblich geschlechtsbedingte Gerechtigkeitslücke zwischen Mann und Frau beim Einkommen schon seit langem als statistisches Artefakt überführt.
Laut Grünen: In Deutschland herrscht Patriarchat
Im roten Berlin ist der Weltfrauentag seit 2019 sogar gesetzlicher Feiertag. Damit steht die deutsche Hauptstadt in der Tradition von Ländern wie der ehemaligen Sowjetunion, Nordkorea oder Kuba. So behauptete die grüne Familienministerin Lisa Paus gestern wieder einmal, in Deutschland würde nach wie vor das Patriarchat herrschen. Und das, obwohl die Bundesregierung zur Hälfte aus Frauen besteht, obwohl es unzählige Frauenförderprogramme und Quoten gibt und obwohl Männer, vor allem alte und weiße, ständig diffamiert werden dürfen.
Eindeutig: Frauen Gewaltopfer durch Masseneinwanderung
Auch
der öffentlich-rechtliche Rundfunk bemühte sich zum gestrigen
Weltfrauentag die Abgründe angeblicher Frauenfeindlichkeit in
Deutschland aufzuzeigen. Mehr als ein Viertel der Deutschen habe ein
vermeintlich geschlossen sexistisches Weltbild, hieß es da.
Politisch korrekt: Grönemeyer-Hit „Männer" umgetextet
Mit einer besonders peinlichen Geste tat sich gestern dann auch noch Sänger Herbert Grönemeyer hervor, einer der eifrigsten politisch-korrekten Vertreter des deutschen Kulturestablishments: Zum Weltfrauentag änderte er seinen 80er-Jahre-Hit „Männer“ in „Frauen“ um und verpasste ihm auch einen neuen Text. Beim Weltfrauentag geht es letztendlich darum – wie beim Feminismus an sich – ein Frauenbild durchzusetzen, das Frauen möglichst entweiblicht und vermännlicht. Doch wenn Frauen und Männer gleich sind, verlieren sie genau das, was sie eigentlich ausmacht. Und genau das wollen sowohl Marxisten wie Globalisten: Wir sollen auch auf der Geschlechterebene jeglicher Identität beraubt werden und zu beliebig manipulierbaren Wesen herabsinken."
Quelle: AUF1.info