Porsche dreht Klima-Spinnern Licht und Heizung ab
Archivmeldung vom 24.10.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWie man auf intelligente und gewaltfreie Weise dem grassierenden Wahn der Klima-Protestbewegung (die in Wahrheit eine Form von Linksterrorismus gegen das Wirtschaftssystem darstellt) begegnen kann, zeigte der VW-Konzern vergangene Woche: Im Porsche-Showroom der Wolfsburger VW-Autostadt hatten sich neun „Wissenschaftler:Innen“ an und vor Porsche-Luxuskarossen festgeklebt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Der Hausherr machte kurzerhand Licht aus und drehte die Heizung ab – und ließ die Klimaspinner alleine im Dunkeln sitzen.
Zweck der Proteste bei Porsche sollten neben dem üblichen Klima-Alarmismus die Forderung nach einem vollständigen Ausstieg aus fossilen Energien, der Einführung von Tempo 100 auf Autobahnen und die Anerkennung des Klimaschutzes als oberstes Staatsziel sein. Porsche reagierte mit der Räumung des Pavillons.
Wohlstandsverwahrloste Aktivisten
Wie bei den wohlstandsverwahrlosten „Aktivisten“ nicht anders zu erwarten, empörten sich die teilnehmenden Akademiker sodann lautstark über die angebliche unmenschliche und ignorante Behandlung. Unterstützung kam sogleich von den solidarischen „Mitstreitern“ der befreundeten Organisation „Letzte Generation“, konkret: von Dr. Alexander Grevel, der dort aktives Mitglied ist.
Dieser attackierte auf Twitter Porsche heftig wegen der Licht- und Heizungreaktion – und moserte ironiefrei („Euer Ernst, VW?“), dass der Konzern jenen, die sein Kerngeschäft sabotieren, nicht noch Schüsseln für die Notdurft bereitstellte:
Hätte Porsche vielleicht auch noch Servicepersonal, ein Buffet oder musikalische Unterhaltung für die Protestierer organisieren sollen? VW bzw. Porsche hat doch mit der Abschaltung von Licht und Heizung genau das praktiziert, was die Demonstranten fordern: die Reduktion von Stromverbrauch und fossilen Energien. Das zu realisieren, hing den „Aktivisten“ jedoch wohl zu hoch.
Bei „Scientist Rebellion“ handelt es sich um eine Art Derivat von „Extinction Rebellion“, die in Sachen Radikalität Pate steht für eine ganze Reihe weiterer linksextremer und grünterroristischer Bewegungen wie etwa „Just Stop Oil“, die vergangene Woche in London ein Van-Gogh-Gemälde mit Tomatensuppe bewarfen, oder die zunehmend kriminell agierende „Letzte Generation“ in Deutschland, die sich ebenfalls zunehmend in Vandalismus und Blockadeaktionen ergeht.
Und da der deutsche Staat die von derartigen Aktionen unschuldig betroffenen Opfer – Autofahrer im Straßenverkehr, Anwohner oder auch ohnehin gebeutelte Wirtschaftsbetriebe – nicht ansatzweise vor diesen Störern schützen kann oder will, ist Hilfe zur Selbsthilfe angesagt. Diesbezüglich erwies sich Porsche als erfreulich kreativ."
Quelle: Wochenblick