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Chef der Berliner Drogenfahnder fordert auch für harte Drogen Eigenbedarfsregelung

Archivmeldung vom 21.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kokain in Pulverform
Kokain in Pulverform

Von An employee of the DEA - DEA Drug Enforcement Agency, US government Web site. (Originally from en.wikipedia; description page is/was here.), Gemeinfrei, Link

Berliner Polizisten, Suchtexperten und Vertreter der Clubs fordern den Berliner Senat zu einer neuen Drogenpolitik auf.

Weil schon die Zahl der registrierten Drogendelikte 2018 um 7,4 Prozent gestiegen ist und Kokain, Ecstasy und Cannabis an immer mehr Orten in Berlin erhältlich sind, plädieren die Fachleute dafür, Verfahren zu Kleinstmengen auch harter Drogen einzustellen. "Es gibt Anzeichen für eine Kokainepidemie", sagte Olaf Schremm, der Chef der Drogenfahndung im Landeskriminalamt Berlin, dem Tagesspiegel: "Wir sollten einen neuen Umgang mit Kleinstmengen Kokain finden."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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