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GdP warnt vor Anhebung des THC-Grenzwerts im Straßenverkehr

Archivmeldung vom 05.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Die Gewerkschaft der Polizei, kurz GdP.
Die Gewerkschaft der Polizei, kurz GdP.

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Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt angesichts der Bundesratsbefassung vor der Anhebung des THC-Grenzwertes im Straßenverkehr. "Cannabis ist trotz seiner Legalisierung ein Rauschmittel", sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende, Michael Mertens, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Wie andere berauschende Substanzen kann es Leistungseinbußen in der Wahrnehmung, der Aufmerksamkeit und dem Reaktionsvermögen zur Folge haben", fügte der Gewerkschafter hinzu. "Drogenkonsum ist weiterhin eine der Hauptunfallursachen." Mertens ergänzte: "Ich kann Verkehrsteilnehmende nur eindringlich davor warnen, sich an einen Grenzwert heranzukiffen." Der GdP-Vizechef kritisierte weiter, dass es derzeit keinen flächendeckenden Zugriff der beteiligten Behörden auf Drogenschnelltests gebe, die gerichtsfeste Beweise für eine Fahrt unter Drogeneinfluss ermöglichten, ohne eine Blutprobe nehmen zu müssen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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