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Versicherer pochen auf Bauverbot in Überschwemmungsgebieten

Archivmeldung vom 17.09.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
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Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Angesichts des Hochwassers in Teilen Mittel- und Osteuropas warnt der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) vor den Schäden durch Extremwetter und pocht auf klare gesetzliche Regeln für Bauverbote. Deutschlandweit seien 300.000 Gebäude hochwassergefährdet, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Dienstagausgaben).

"Allein in Sachsen, wo die Pegel aktuell wieder steigen, sind rund 35.000 von den dortigen insgesamt 975.000 Adressen gefährdet", warnte er. "Das zeigt: Es ist gefährlich, dass in Überschwemmungsgebieten weiterhin Bauland ausgewiesen wird und neu gebaut werden darf", so Asmussen weiter. "Wir brauchen jetzt ein klares gesetzliches Bauverbot in Überschwemmungsgebieten", forderte er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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