In Wien ermordete 13-Jährige hatte hohe Dosis an Ecstasy im Blut
Archivmeldung vom 08.07.2021
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Freigeschaltet durch Anja SchmittIm Fall um den gewaltsamen Tod der 13-jährigen Leonie in Wien-Donaustadt sind laut örtlichen Medienberichten neue Details ans Licht gekommen.
Beim russischen online Magazin " SNA News " ist auf der deutschen Webseite weiter zu lesen: "Das Mädchen, das am 25. Juni nach einer Vergewaltigung starb, soll bis zu elf Ecstasy-Tabletten im Körper gehabt haben, schreibt die Tageszeitung „Der Kurier“. Auch Heroin soll eine Rolle gespielt haben.
Das detaillierte schriftliche Obduktionsgutachten werde erst in acht bis zwölf Wochen vorliegen, zitiert das Blatt Thomas Vecsey von der Staatsanwaltschaft Wien. Dann sollte auch feststehen, welche Mengen an Drogen die Jugendliche konsumiert habe beziehungsweise wie viel ihr verabreicht worden sei und inwiefern die Drogen für Leonies Tod mitverantwortlich seien.
Nachdem das Mädchen das Bewusstsein verloren habe, sollen die vier aus Afghanistan stammenden Tatverdächtigen im Alter von 18, 16, 23 und 22 Jahren laut Medien versucht haben, Leonie Milch und Joghurt einzuflößen und sie mit einer Dusche wachzurütteln. Statt den Notruf zu wählen, sollen sie die 13-Jährige ohne Lebenszeichen in einen Teppich gewickelt und an einem Baum abgelegt haben.
Versuchter Sturm beim österreichischen Nachrichtenportal
Rund 20 vermummte linksextreme Aktivisten der Gruppe „Alerta Feminista“ versuchten am Mittwoch nach Angaben der Nachrichtenseite OE24 ihre Büros zu stürmen, offenbar aus Protest, dass die Online-Plattform die Nationalität der mutmaßlichen Täter genannt hatte. Entsprechende Aufnahmen erschienen auf sozialen Netzwerken.
Mehrere Mitarbeiterinnen des OE24-Verkaufsbüros wurden demnach persönlich und körperlich attackiert, niemand soll Verletzungen erlitten haben.
Benutzer sozialer Medien verurteilten den Sturm sowie angebliche Versuche anderer User, das Benehmen der Täter teilweise zu rechtfertigen."
Quelle: SNA News (Deutschland)