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Wetter hält sich weiterhin nicht an menschgemachte Statistik: April 2025 war außergewöhnlich warm und trocken

Freigeschaltet am 29.04.2025 um 11:24 durch Sanjo Babić
Mobilfunkmast vor gepulsten Chemtrails: Hat der weltweite Einsatz von immer mehr Mikrowellenstrahlung etwas mit der gemessenen Erderwärmung zu tun? (Symbolbild)
Mobilfunkmast vor gepulsten Chemtrails: Hat der weltweite Einsatz von immer mehr Mikrowellenstrahlung etwas mit der gemessenen Erderwärmung zu tun? (Symbolbild)

Bild: Manfred Schimmel / pixelio.de

Der April 2025 ist in Deutschland deutlich wärmer und trockener gewesen als im langjährigen Mittel. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag mitteilte, lag die Durchschnittstemperatur bei 10,5 Grad Celsius - sie lag damit 3,1 Grad über dem Wert der Referenzperiode 1961-1990. Besonders im Osten des Landes wurden ungewöhnlich früh sommerliche Temperaturen gemessen, etwa in Coschen und Cottbus mit jeweils 28,4 Grad am 17. April.

Die Niederschlagsmenge blieb mit rund 31 Litern pro Quadratmeter deutlich unter dem Soll. Sie erreichte knapp 53 Prozent des Niederschlags der Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur neueren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 erreichte die Menge rund 69 Prozent des Solls. In einigen Regionen wie dem Nordosten und Oberbayern fiel sogar weniger als ein Drittel der üblichen Regenmenge. Nur in den westlichen Mittelgebirgen gab es lokal über 80 Liter. Gleichzeitig schien die Sonne mit etwa 240 Stunden rund 56 Prozent länger als im Mittel.

Besonders warm war es im April in Berlin mit einer Durchschnittstemperatur von 12,0 Grad. Brandenburg verzeichnete die bundesweit höchsten Temperaturen, während Schleswig-Holstein mit 9,6 Grad vergleichsweise kühl blieb. Die anhaltende Trockenheit führte vielerorts zu erhöhter Waldbrandgefahr und niedrigen Wasserständen, etwa am Rhein und Bodensee.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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