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Lehrerpräsident fordert zusätzliches Schuljahr

Archivmeldung vom 17.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Schule und Klassenzimmer: Deutsche Schulen behindern das freie Denken (Symbolbild)
Schule und Klassenzimmer: Deutsche Schulen behindern das freie Denken (Symbolbild)

Bild: Manfred Jahreis / pixelio.de

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL), Heinz-Peter Meidinger, plädiert für die Möglichkeit eines Zusatzjahres in der Schule. Dieses würde für viele Eltern und Schüler den "enormen Druck aus der jetzigen Situation herausnehmen" und auch das Problem des Notendrucks entschärfen, sagte er dem Nachrichtenportal Watson.

Es zeichne sich bereits ab, "dass auch dieses Schuljahr kein normales Schuljahr werden wird" und es nicht gelingen werde, die Lehrpläne zu erfüllen. Die Lücken des letzten Schuljahres würden somit noch größer werden. Dazu seien verschiedene Modelle vorstellbar, erklärt der Lehrerpräsident weiter. Unter anderem hält er es für denkbar, ein freiwilliges Wiederholen eines Schuljahres ohne Wertung als Sitzenbleiben anzubieten. Auch das Angebot eines Zusatzjahres vor den Abschlussprüfungen könne er sich vorstellen. Dafür könne eine eigene Klasse oder Lerngruppe gebildet werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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