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Verstärkungskräfte für die Battlegroup in Litauen - Verladung der Panzerhaubitzen der Artillerie

Archivmeldung vom 11.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Panzerhaubitze 2000
Panzerhaubitze 2000

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am 7. Februar hat die Bundesministerin der Verteidigung, Christine Lambrecht, eine Verstärkung der Enhanced Forward Presence Battle Group in Litauen angekündigt. Deutschland entsendet rund 350 Soldatinnen und Soldaten mit rund 100 Fahrzeugen mit unterschiedlichen Waffensystemen ab dem 14. Februar ins Baltikum.

Den Schwerpunkt bildet die Artillerie des Heeres mit ihren Panzerhaubitzen. Darüber hinaus bestehen die Verstärkungskräfte unter anderem aus Aufklärungs-, ABC-Abwehr-, Feldjäger- und Sanitätskräften. Mit der Verlegung dieser Fähigkeiten stärkt die Bundeswehr den Kräftebeitrag an der NATO-Ostflanke und sendet ein deutliches Signal der Geschlossenheit des Bündnisses.

Als ersten Teil der Verstärkung verlädt das Artillerielehrbataillon 325 am 14. Februar sechs Panzerhaubitzen 2000 in Munster auf Schwerlasttransporter. Diese begeben sich dann auf den Marsch nach Litauen.

Quelle: PIZ Heer (ots)


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