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Fall Peggy: Ex-Generalstaatsanwalt will neue Regeln für Tatort-Ermittler

Archivmeldung vom 28.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Nic Simanek, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Nic Simanek, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der frühere Stuttgarter Generalstaatsanwalt Klaus Pflieger fordert im Zusammenhang mit der rätselhaften Genspur im Fall des 2001 ermordeten Mädchens Peggy Konsequenzen für die Tatortarbeit polizeilicher Ermittler.

In Zukunft müssten "neue, verschärfte Regeln" für die kriminalistische Arbeit gelten, um eine etwaige Kontamination eines Tatorts mit fremden Genspuren "auszuschließen", sagte Pflieger dem Nachrichtenmagazin "Focus". Dies müsse eine "Selbstverständlichkeit werden".

An Peggys Fundort waren vor Kurzem Genspuren des NSU-Terroristen Uwe B. entdeckt worden. Womöglich hatten Fahnder mit verunreinigten Werkzeugen die Spur übertragen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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