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Straftaten von Fußballfans in Zügen gehen zurück

Archivmeldung vom 05.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
In Handschellen: neue Regelung für das Surfen gefordert. Bild: Rike, pixelio.de
In Handschellen: neue Regelung für das Surfen gefordert. Bild: Rike, pixelio.de

Die Bundespolizei registrierte in der vergangenen Fußball-Saison 2017/2018 insgesamt 1343 Straftaten von Fans bei der Anreise zu Fußballspielen. Das ist ein Minus von 22 Prozent im Vergleich zur Vorsaison, als insgesamt 1720 Straftaten festgestellt wurden. Auch die Zahl der Einsätze von Bundespolizisten in Zügen oder Bahnhöfen der Deutschen Bahn im Rahmen von Fußballspielen ging zurück: von 1642 auf 1575.

Gleichzeitig stieg die Zahl der bahnreisenden Fußballfans von 3,5 auf 3,6 Millionen an. Die Zahlen bestätigte die Bundespolizei der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Die Bundespolizei begleitet die Anreise der Fans in den Spielen der 1. bis 3. Liga. Schwerpunkt ist vor allem die Sicherung der Reisewege an Bahnhöfen und in Bahnen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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