Uniter stellt Strafanzeigen gegen Medien und Medienvertreter
Archivmeldung vom 22.08.2019
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Freigeschaltet durch André OttDas expandierende Netzwerk UNITER vereint mittlerweile Mitglieder in 64 Ländern derWelt, aus mehr als 80 verschiedenen Berufen, Männer wie auch zunehmend Frauen.
Hierzu zählen in Europa u.a. Lehrer und Hochschullehrer, eine Kindergärtnerin,Psychologen, Mediengestalter, IT-Fachleute, ein Bäckermeister, Ärzte, Anwälte,Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen, Lokalpolitiker, Diplomaten und Botschafter, zahlreiche selbständige Unternehmer, Manager, eine Leiterin von Obdachlosen- und Flüchtlingsunterkünften, aber auch nach wie vor zahlreiche behördliche Mitarbeiter und Personen aus dem Sicherheitssektor. Durch diese kreative Mischung entstehen neue nationale wie internationale Projektideen und deren tatkräftige Umsetzungen.
Der Verein UNITER, der 2010 aus dem Zusammenschluss dreier Netzwerke entstand, hatsich schrittweise für alle Berufsgruppen geöffnet. Am 28.05.2016 wurde eine bis heute gültige, angepasste Vereinssatzung verabschiedet und damit die Öffnung für jeden Interessenten beschlossen, der sich zur Vereinssatzung, zum Grundgesetz und zur Chartader Vereinten Nationen bekennt. Mittlerweile gibt es in 64 Ländern der Erde UNITER Mitglieder verschiedener Ethnie,gesellschaftlicher Herkunft und Religion.
Angestrebt wird eine weltweite Vernetzung Gleichgesinnter, die innerhalb ihrer Länder selbständig organisiert sind, aber untereinander im Austausch stehen. Durch diese Vernetzung sollen auch weltweit Hilfsprojekte (Charity, Stipendien oder Rettungseinsätze) gezielt ermöglicht und effektivzum allgemeinen Nutzen umgesetzt werden. Durch eine tendenziöse Medienberichterstattung war UNITER in den letzten neunMonaten stark unter Beschuss geraten, was auch den Start von Hilfsprojekten in Afrikaund Asien zeitlich etwas verzögerte. Diese faktisch nie belegten Behauptungen verlierenaber zunehmend an Gewicht.
Stattdessen wird UNITER nun neben Strafanzeigen eine Reihe von Schadensersatzforderungen gegen Medien und Medienvertreter vorbereiten,die bewusst und im Gegensatz zu verfügbaren behördlichen Informationen falsche und Ruf schädigende Informationen verbreitet haben.In der heutigen (22.08.19) Plenarsitzung des Landtags von Rheinland-Pfalz wurde zur Frage der Abgeordneten Dirk Herber und Gordon Schnieder (CDU), ob der Verein UNITER als „rechtsextremistisch“ einzuschätzen sei, erklärt: „Zum Verein UNITER liegen der Verfassungsschutzbehörde Rheinland-Pfalz bislang keine tatsächlichen Anhaltspunkte für den Verdacht von Bestrebungen gegen die freiheitliche und demokratische Grundordnung oder andere im Landesverfassungsschutzgesetz genannte Schutzgüter vor. Die Landesregierung kann daher anhand der ihr vorliegenden Informationen zum jetzigen Zeitpunkt die Einschätzung der Medien nicht teilen.“
Über UNITER e.V.
UNITER e.V. ist ein unpolitisches und überkonfessionelles Netzwerk, das jedem offen steht, der sich mit den gemeinsamen Zielen verbunden fühlt. Jedes Mitglied identifiziert sich mit den Werten Demokratie, Freiheit und der Rechtsstaatlichkeit. Grundlage der Vereinsarbeit sind die Satzung, das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und die Charta der Vereinten Nationen. UNITER dient der Förderung von „Sicherheit für Leben, Bildung und Entwicklung“ und beschäftigt sich mit allen Fragestellungen der Sicherheitspolitik sowie deren Umsetzung auf nationaler und internationaler Ebene.
Quelle: UNITER e.V.