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Essen-Steele: Frau aus der Ruhr gerettet

Archivmeldung vom 10.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Feuerwehr Essen
Bild: Feuerwehr Essen

Heute Morgen, am 10. Juli um 07.37 Uhr, meldeten Mitarbeiter einer Gerüstbaufirma, die an den Anlagen des Spillenburger Wehrs tätig waren, der Feuerwehr, dass eine hilflose Person in der Ruhr treibt. Sofort wurden zahlreiche Einsatzkräfte, unter anderem Rettungstaucher und die Höhenrettungsgruppe, nach Essen-Steele an die Westfalenstraße zum Spillenburger Wehr entsandt.

Als die ersten Einsatzkräfte an der gemeldeten Adresse eintrafen, entdeckten sie eine weibliche Person im Wasser treiben. Diese versuchte, sich am Rechen des Wehrs festzuhalten.
Sofort wurde die Wehranlage außer Betrieb genommen und eine mit einer Feuerwehrleine gesicherte Einsatzkraft zu der Frau herabgelassen. 

Dieser setzte einen Rettungsring ein, um die Frau über der Wasseroberfläche zu halten. Parallel wurde durch die Einsatzleitung die Taucherstaffel in Bereitstellung gebracht. Ein Strömungsretter wurde mit einer Drehleiter, die am Uferbereich aufgebaut wurde, ins Wasser gebracht und schwamm zu der Person. Nach der Sicherung konnte diese mithilfe eines Rettungsbrettes in den Korb der Drehleiter gerettet werden. Anschließend wurde die Patientin an den anwesenden Rettungsdienst übergeben und notärztlich versorgt. Nach der Stabilisierung wurde sie in eine Essener Klinik transportiert.

Durch viele günstige Faktoren und den sehr effektiven Einsatz konnte die Frau bereits 20 Minuten nach der Alarmierung gerettet werden und einer medizinischen Behandlung zugeführt werden.

Wieso die Person im Wasser trieb, ist derzeit unklar. Die Polizei Essen hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die Feuerwehr Essen war mit rund 35 Einsatzkräften der Feuerwehr, u.a. dem Führungsdienst, der Taucherstaffel, der Höhenrettungsgruppe und dem Rettungsdienst für rund 45 Minuten im Einsatz.

Quelle: Feuerwehr Essen (ots)

Bild: Feuerwehr Essen
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