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Osnabrücker Bischof Bode schließt Nachfolge von Kardinal Marx aus: Stehe auf keinen Fall zur Verfügung

Archivmeldung vom 11.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Franz-Josef Bode, Archivbild
Franz-Josef Bode, Archivbild

Lizenz: Bischöfliche Pressestelle Hildesheim
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode schließt aus, die Nachfolge von Kardinal Reinhard Marx als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) anzutreten. Bode ist gerade auf einer Reise in Ghana. Über Bistumssprecher Hermann Haarmann teilte der stellvertretende Vorsitzende der DBK mit, er stehe für den Vorsitz auf keinen Fall zur Verfügung.

Bode, der ein freundschaftliches Verhältnis zu Kardinal Marx pflegt, hatte laut Bistumssprecher erklärt, er sei "sehr überrascht von der Ankündigung von Kardinal Marx" und bedauere diesen Schritt. Er habe erwartet, dass Marx den "synodalen Weg" in den kommenden Jahren als Vorsitzender begleite. Mit Blick auf Marx' Begründung, es sei nun Zeit für eine jüngere Generation, erklärte Bode, diese Ausschlussgründe träfen auf ihn selbst erst recht zu, und verwies auf sein Alter - er wird am kommenden Sonntag 69 Jahre alt - und auf seine angeschlagene Gesundheit.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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