Griechenland: Der Leidensweg einer 60 Jahre alten Frau, die nach einer Impfung amputiert wurde und dann starb
Archivmeldung vom 31.03.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićAuch aus Griechenland werden mehrere Fälle von schweren Nebenwirkungen nach Anti-Covid-Impfungen berichtet. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf diverse internationale Medienberichte.
Weiter berichtet das Magazin: "Im Mazedonien, im Nordwesten des Landes, wird der Tod eines Mannes durch Herzstillstand gemeldet, genau am Tag seiner zweiten Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer.
Auf der Insel Syros wurde ein weiterer Mann nach „einem ischämischen Problem“ nach einer Impfstoffinjektion von AstraZeneca in ein Athener Krankenhaus eingeliefert. Er befindet sich in einem sehr besorgniserregenden Zustand.
Schließlich wurde gestern berichtet, dass eine 60-jährige Frau in Athen gestorben sei, nachdem sie 18 Tage lang auf der Intensivstation gelegen hatte, wo ihr ein Fuß amputiert und der Kopf geöffnet werden musste, um sie vor einer Thrombose zu retten, die sich nach ihrer Impfung entwickelt hatte.
Quelle: Unser Mitteleuropa