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Umfrage: Deutsche greifen in Pandemie vermehrt zu Büchern

Archivmeldung vom 18.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gesetze & Gesetzesbücher (Symbolbild)
Gesetze & Gesetzesbücher (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

In Deutschland lesen aktuell 84 Prozent aller Menschen im Land zumindest hin und wieder gedruckte Bücher. Laut einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom, die am Montag veröffentlicht wurde, nutzen zudem 34 Prozent der Bürger E-Books.

Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 ist Lesen damit beliebter geworden. Vor zwei Jahren lasen 79 Prozent aller Deutschen regelmäßig gedruckte Bücher, 26 Prozent nutzten E-Books. Wer regelmäßig liest, hat seit Beginn der Pandemie häufiger zum gedruckten Buch oder E-Book gegriffen: 41 Prozent lesen deutlich oder eher mehr, 45 Prozent haben ihr Leseverhalten nicht geändert. Lediglich jede zehnte Person gibt an, eher oder deutlich weniger zu lesen.

Datenbasis: Für die Erhebung befragte Bitkom Research im September 2021 telefonisch 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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