Tausende Flüge fallen aus weil geimpfte Piloten erkranken oder sterben
Archivmeldung vom 05.07.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAuch wenn es um die Impfungen des Personals bei den verschieden Fluglinien geht, herrschen unterschiedliche Auffassungen darüber was gut oder schlecht ist. Negative Folgen von Impfungen bei Mitarbeitern werden auch da weggeleugnet – mit einem Wort: Auch da kennt sich niemand so recht aus. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf einen Berichte in "The Colorado Herald", "Fliegermagazin", "Flightaware" und einiger anderer Puplikationen.
Weiter berichtet das Magazin: "Hier einige Fakten über die das amerkianische Portal THE COLORADO HERALD berichtete:
Delta Airlines verlangt jetzt den COVID-19-Impfstoff für alle neuen Mitarbeiter, was die Delta-Mitarbeiter potenziell dem Risiko von Blutgerinnseln und Tod aussetzt. American Airlines verlangt den Impfstoff nicht, gibt seinen Mitarbeitern aber einen Tag frei und 50 Dollar, wenn sie sich impfen lassen. Das inhärente Risiko für Angestellte, die nicht in der Luftfahrt tätig sind, geschweige denn für diejenigen, die viel Zeit in den Wolken verbringen, wird weder von Delta noch von American jemals erwähnt.
Bei British Airways sind in dieser Woche mindestens vier Piloten gestorben, aber die Fluggesellschaft will Sie wissen lassen, dass ihre Todesfälle in keinem Zusammenhang stehen; Reuter’s und Fact Checkers arbeiten hart daran, alle Gerüchte zu zerstreuen, dass die Piloten an dem COVID-19-Impfstoff gestorben sein könnten. British Airways rühmt sich, dass 85% der Mitarbeiter geimpft sind. Die Fluggesellschaften sind so schnell dabei, dem COVID-19-Impfstoff-Narrativ zu folgen, dass sie vergessen, dass das Wohlergehen ihrer eigenen Mitarbeiter auf dem Spiel steht.
Ausfälle von Flügen explodieren
Laut flightaware.com sind 120.000 Annullierungen pro Jahr der Durchschnitt für weltweite Flüge. Ein durchschnittlicher Tag würde 329 Annullierungen sehen. Ein 2‑Tages-Durchschnitt würde 658 Annullierungen sehen. Aber zwischen Freitag und Samstag gab es 3.533 Annullierungen. Das ist ein Anstieg der weltweiten Stornierungen um 580 % in den letzten 2 Tagen.
Piloten mit erhähtem Risiko für Blutgerinsel
Piloten haben ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel, ebenso COVID-19-Impfstoff-Empfänger. Reuter’s und Facktenchecker können die Tatsache nicht verbergen, dass der Umstand, wenn ein erhöhtes Risiko auf eine anderes erhöhten Risiko trifft, potentiell eine Katastrophe ist, berichtet das genannte online-Portal. So berichtete Medical News Today veröffentlichte eine Studie, die ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnung und niedrige Blutplättchen bei Empfängern des Impfstoffs COVID-19 von AstraZeneca zeigte. Einige Wissenschaftler stellen die Hypothese auf, dass die in der Impfung enthaltene Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) eine Ganzkörperreaktion hervorruft.
Piloten müssen nach Impfung pausieren
In ihrem Safety Information Bulletin (SIB) in englischer Sprache gibt die europäische Luftfahrtbehörde EASA Empfehlungen, wie lange Piloten nach einer Impfung gegen Covid-19 nicht als verantwortliche Luftfahrzeugführer tätig werden sollten. Nach jeder Impfung sollte 48 Stunden abgewartet werden, bevor man wieder als Mitglied einer Flugbesatzung tätig wird. Im Ein-Piloten-Betrieb, so die EASA, könnte dieses Intervall auf 72 Stunden verlängert werden. Sollten Nebenwirkungen einer Impfung über 48 Stunden lang anhalten, empfiehlt die EASA eine Rücksprache mit dem Fliegerarzt und eine eventuelle Verlängerung des Zeitintervalls, berichtet fliegermagazin.de."
Quelle: Unser Mitteleuropa