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ADAC Niedersachsen kündigt juristischen Widerstand an

Archivmeldung vom 17.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Automobilclub ADAC hat juristischen Widerstand gegen die Umweltzone und Feinstaubplakettenregelung in Hannover angekündigt. "Es kann nicht sein, dass ein Anwohner, der seit 18 Jahren in der Innenstadt lebt und ein genauso altes Auto hat, dafür bestraft wird und sein Auto plötzlich stehen lassen muss", sagte ADAC-Sprecher Roman Mölling dem Bremer "Weser Kurier".

"Dies ist ein massiver Einschnitt in die persönliche Bewegungsfreiheit." Der ADAC Niedersachsen suche daher einen Einwohner aus Hannover für eine entsprechende Musterklage. "Wir vom ADAC werden diesen Autofahrer auf seinem Klageweg bis zur höchsten Instanz begleiten", erklärte Mölling. Ab dem 1. Januar 2008 dürfen Autos ohne eine Feinstaubplaketten nicht mehr im Stadtbereich von Hannover fahren. Bei Verstößen drohen ein Bußgeld von 40 Euro  und ein Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Die Umweltzone gilt auch für auswärtige Fahrer wie Pendler oder Ausflügler. Allerdings will die Stadt in den ersten Wochen zunächst lediglich Ermahnungen aussprechen.  Auch Köln und Berlin führen zum Jahreswechsel Umweltzonen ein.

Quelle: Weser-Kurier

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