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Hamburg: Polizei erklärt Innenstadt zum Gefahrengebiet

Archivmeldung vom 21.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Rote Flora, Juli 2007
Rote Flora, Juli 2007

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Hamburger Polizei erklärt die gesamte Innenstadt zum "Gefahrengebiet", Grund sind für Sonntagnachmittag geplante Demonstrationen gegen die Schließung des linken Kulturzentrums "Rote Flora". Am Rande einer angemeldeten Demonstration, die durch das Schanzenviertel und St. Pauli führen soll, könne es zu schweren Ausschreitungen kommen, berichten Hamburger Medien.

Hunderte gewaltbereite Aktivisten seien aus dem Bundesgebiet angereist, hieß es von Seiten der Polizei. Die Polizei werde mit über 2.000 Beamten im Einsatz sein, teilte ein Sprecher mit. Auch aus anderen Bundesländern seien Einheiten angefordert worden. Durch die erstmalige Verhängung eines Gefahrengebietes können Polizeikräfte ohne konkreten Anlass Menschen kontrollieren und Platzverweise aussprechen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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