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Dieselpreis auf Jahrestiefststand: Preise beider Kraftstoffsorten sinken deutlich

Archivmeldung vom 24.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich

Bildrechte: ADAC Fotograf: © ADAC Grafik

Die Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen sind innerhalb einer Woche deutlich gesunken - das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise an den bundesweit mehr als 14.000 Tankstellen. Der Preis für einen Liter Super E10 ist danach um 2,5 Cent zurückgegangen und rangiert aktuell im bundesweiten Schnitt bei 1,751 Euro. Noch etwas stärker fällt der Preisrückgang beim Diesel aus: Ein Liter kostet derzeit im Mittel 1,627 Euro, das ist ein Minus von 2,9 Cent. Diesel hat damit einen neuen Jahrestiefststand erreicht.

Verantwortlich für den aus Autofahrersicht erfreulichen Rückgang sind insbesondere die ebenfalls rückläufigen Rohölnotierungen. Ein Barrel Rohöl der Sorte Brent kostet derzeit knapp 81 US-Dollar, nach rund 84 Dollar in der Vorwoche. Laut ADAC befindet sich der Benzinpreis derzeit auf einem angemessenen Niveau. Diesel ist nun um 12,4 Cent billiger als Super E10. Das Preissenkungspotenzial beim Selbstzünderkraftstoff ist damit nach wie vor erheblich, schließlich ist die Steuer auf Diesel gut 20 Cent niedriger als auf Benzin.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrerinnen und Autofahrern, abends zum Tanken zu fahren. ADAC Auswertungen der Kraftstoffpreise zeigen, dass zwischen 19 und 20 Uhr sowie zwischen 21 und 22 Uhr die Preise im Tagesverlauf am niedrigsten sind. Morgens um 7 Uhr sind die Spritpreise dagegen sechs bis sieben Cent höher. Zudem rät der ADAC, nach Möglichkeit Autobahntankstellen zu meiden. Dort zahlen die Verbraucher rund 40 Cent je Liter mehr als an Tankstationen abseits der Autobahn.

Quelle: ADAC (ots)

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