Nürburgring: Eifeldorf Grüne Hölle mit Fassanstich eingeweiht
Archivmeldung vom 10.07.2009
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittMit einem zünftigen Fassanstich, 500 Litern Freibier und einer großen Party ist am Donnerstag, den 9. Juli 2009, der gastronomische Themenpark Eifeldorf Grüne Hölle am Nürburgring eingeweiht worden. Das Fass - natürlich mit dem eigenen Bier "Nürburger" gefüllt - wurde von Mediinvest-Geschäftsführer Kai Richter Motorsport-Legende Striezel Stuck vor über 2.000 Gästen und Besuchern auf dem Dorfplatz angestochen.
Gefeiert wurde anschließend im Eifel Stadl bis spät in die Nacht - darunter auch zahlreiche Prominente wie zum Beispiel Boris Becker.
Nach gut zehn Monaten Bauzeit wurde das Eifeldorf Grüne Hölle - parallel am Tag der großen Eröffnung des "neuen Nürburgrings" - durch Striezel Stuck, Mediinvest-Geschäftsschäftsführer Kai Richter und Edzard Andres Plath, Geschäftsführer der Grüne Hölle Betriebsgesellschaft mbH, eröffnet. Unter den geladenen Gästen waren und anderen Tennis-Legende Boris Becker, Dr. Walter Kafitz, Hauptgeschäftsführer der Nürburgring GmbH, Erich Geisler, Geschäftsführer der Geisler & Trimmel Holding GmbH und der Motorsport Resort Nürburgring GmbH, und viel Prominenz rund um die zeitgleich gastierende Formel 1.
"Das Formel-1-Wochenende ist als größte Veranstaltung am Ring für die Einweihung des Eifeldorf Grüne Hölle perfekt. Wir können den zahlreichen Formel-1-Besuchern hier an jedem der vier Tage ein volles Programm mit Party, bester Unterhaltung mit richtig gutem Essen bieten", freut sich Projektentwickler und Investor Kai Richter. "Wir standen am 4. Oktober 2008 hier und haben den ersten Spatenstich für das Dorf gesetzt. Nach rund zehn Monaten Bauzeit bin ich stolz, nun die Einweihung mit allen Beteiligten zu feiern. Ihnen ist es zu Verdanken, dass in so kurzer Zeit ein ganzes Dorf errichtet wurde."
"Das Eifeldorf Grüne Hölle bietet für Jeden etwas - Abendessen in einem der Restaurants, zünftige Abende im Brauhaus oder in den verschiedenen Bars sowie ausgelassenes Feiern in der Diskothek. Das Eifel Stadl ist dabei das Herzstück des Dorfes. Hier können bis zu 2.000 Menschen gleichzeitig feiern", erklärt Erich Geisler, der nicht nur Architekt und Generalübernehmer des Eifel Dorfes ist, sondern auch Mitgesellschafter der Grüne Hölle Betriebsgesellschaft. "Wir waren bereits in den ersten Tagen der Inbetriebnahme von der großen Nachfrage überwältigt. Dies bestätigt unsere Erwartung, dass das Eifeldorf eine passende Ergänzung zu den vielfältigen Angeboten am Nürburgring wird", fügt Edzard-Andres Plath, Geschäftsführer der Grüne Hölle Betriebsgesellschaft, hinzu.
Party in der Grünen Hölle
Vom 9. bis zum 12. Juli erleben die Gäste am Nürburgring zum Formel-1-Wochenende im Eifeldorf Grüne Hölle ein Gastronomie- und Entertainmentprogramm der Superlative. In der Diskothek - dem Eifel Stadl - heißt das jeden Abend Party mit verschiedenen Live Acts wie The BossHoss oder der Original Coyote Ugly Show. Hinzu kommen Top-Dj´s und prominente Moderatoren wie Aleks Bechtel und Kai Ebel. Tagsüber kommen Nürburgringgäste in den verschiedenen Restaurants, Imbissen und Bars voll auf ihre kulinarischen Kosten. Geöffnet ist das Eifeldorf rund um die Uhr für alle Grüne Hölle Fans - solange genügend Platz ist.
Das Eifeldorf Grüne Hölle
Rund 100 Meter von der Grand-Prix-Strecke entfernt, ist ein Gastronomie- und Entertainmentdorf mit Restaurants, themenbezogenen Bars, Snack-Bars, Café und 3-Sterne-Hotel entstanden. Auf 33.000 Quadratmetern Fläche bietet das Dorf künftig Platz für bis zu 5.000 Gäste. Investor des Eifeldorf Grüne Hölle ist - wie auch für das Lindner Congress & Motorsport Hotel, den Lindner Ferienpark Nürburgring (Drees / Eifel) und das Lindner Boardinghouse Adenau - der Düsseldorfer Projektentwickler Mediinvest GmbH. Insgesamt 94 Millionen Euro investierte Mediinvest in die vier Projekte - davon fallen rund 31 Millionen Euro auf das Eifeldorf Grüne Hölle. Geplant wurde das neue Gastronomiedorf am Nürburgring, wie auch das 4-Sterne-Hotel, der Ferienpark und das Boardinghaus, von der österreichischen Geisler & Trimmel Holding GmbH. Das Unternehmen Geisler & Trimmel beschäftigte als Generalunternehmer rund 30 regionale Bauunternehmen mit dem Bau des Eifeldorfs Grüne Hölle. Betrieben werden die verschiedenen Angebote des Eifeldorfs von der Grüne Hölle Betriebsgesellschaft mbH.
Quelle: Grüne Hölle Betriebsgesellschaft mbH