Schlechte Nachrichten: Der AGBUG-Rechtsfonds muss aufgeben
Archivmeldung vom 25.10.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer AGBUG-Rechtsfonds kann derzeit seine Schulden bei der beauftragten Anwaltskanzlei nicht bezahlen und ist deshalb gezwungen, sämtliche Verfahren einzustellen. Dies berichtet der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".
Weiter berichtet Tolzin: "Wie viele von meinen Lesern wissen, betreue ich einen Fonds, über den seit April 2020 eine ganze Reihe von Musterverfahren gegen die verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen finanziert werden.
Leider ist die Spendenbereitschaft in den letzten Monaten aus verschiedenen - nachvollziehbaren - Gründen stark zurück gegangen. Der Fonds ist in den roten Zahlen und eine Erholung ist nicht in Sicht.
In diesem Video erkläre ich die Situation und entschuldige mich bei allen Spendern, die bisher unterstützt haben. Leider haben auch wir, d. h. ich, der Fonds und die beauftragte Anwaltskanzlei, trotz aller Bemühungen an Erfolgen so gut wie nichts vorzuweisen. Näheres siehe Video (Youtube, 11 Min.)
Für den Fall, dass Youtube einen Vorwand findet, das Video zu löschen, gibt es eine Kopie auf Odysee
Wer mich darin unterstützen will, meine Schulden bei der Anwaltskanzlei zurückzuzahlen, kann folgende Bankverbindung verwenden:
Kontoinhaber: AGBUG
IBAN: DE13 6039 1310 0379 6930 03
BIC GENODES1VBH
Stichwort: "Schenkung Gerichtsverfahren Grundrechte"
oder Paypal: [email protected]
Quelle: Impfkritik