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Andreas Türck schließt TV-Comeback nicht aus

Archivmeldung vom 01.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

"Sag niemals nie", so Andreas Türck exklusiv im FRAU IM SPIEGEL-Interview über eine mögliche Rückkehr vor die Kamera. "Ich fühle mich vor der Kamera sehr wohl, und es kommen des öfteren Angebote von TV-Sendern und Produktionsfirmen." Allerdings sei er "zu beschäftigt", um sich "konkrete Gedanken über ein passendes Format zu machen".

Als Produzent für Internet-Filme der Firma Pilot ist der 39-Jährige nach seinem Karriere-Knick inzwischen wieder erfolgreich. "Mir geht es gut, ich lebe und arbeite in Hamburg", erzählt er FRAU IM SPIEGEL. "Gerade habe ich einen Web-TV-Spot mit Kim Fisher produziert."

Der ehemalige Fernsehmoderator hatte 2005 wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung vor Gericht gestanden und war freigesprochen worden. Das Frankfurter Landgericht folgte damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die am Ende selbst für Freispruch plädierte. Sie hielt ihre eigene Anklage nicht mehr für beweisbar, nach der Türck eine flüchtige Barbekanntschaft auf einer Frankfurter Main-Brücke mit Gewalt zum Oralsex gezwungen haben soll.

Quelle: Frau im Spiegel

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